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Aus Dagmar Saval Wünsche

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Ralph Wünsche, Maler und Zeichner

919 Byte hinzugefügt, 16:05, 2. Jul. 2020
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''[[Datei:RW_89.jpg|257x386px]] ''[[Datei:DSC06713.JPG|thumb|right|200x150px]]
 Ralph Wünsche, Sommer 1989 
[[Datei:DSC06793.JPG|thumb|right|228x171px]]<u></u>
'''<span style="color: #ff0000;">Abb.''': Blick ins Tal von der Villa di Pisa zu den Blauen Bergen, Olevano Romano 2012</span><u></u>
====Nachwort[[Datei:DSC06802.JPG|thumb|right|166x222px]]====
2012 wäre RW 80 Jahre alt geworden; dieser runden Geburtstag wurde mit einer umfangreichen wunderschön gestalteten Ausstellung gefeiert. Olevano Romano lud ein zur Retrospektive "Ralph Wünsche"  in die Villa di Pisa, Museo dei Artisti Europei,  Olevano Romano, heute heißt das Musueum Muso Civico, nachdem die Stadt Olevano in seine Verwaltung übernommen hat.  <span style="color: #ff0000;">Abb.: Blick in die Ausstellung, aufgenommen während der letzten Aufbauphase.</span> <span style===Nachwort===="color: #ff0000;">Bild oben: Blick durch die Räume der ersten Etage, Villa di Pisa. Bild unten: Andrea und Giovanni hängen die letzten Bilder auf. Olevano, Septmber 2012</span> [[Datei:DSC06713.JPG|thumb|right|200x150px]]     Mit nur wenigen Zeilen des Nachworts Ich möchte ich den vielen Begleiternmein Nachwort schließen mit dem herzlichen Dank an die zahlreichen Begleiter/innen meiner Recherchen, meiner oft etwas divergenten Überlegungen meinen herzlichenDank für intensive zur Zeit, dem eigenen Erleben - im Gespräch wurde vieles klarer, dank der intensiven Unterstützung aussprechen, die sie mir gegeben haben; ein ganz besonderes au ßerordentliches und außerordentliches Dankeschön gilt Frau Anke Kalcher vom Archiv der UdK, Berlin,  die mir trotz home-office (in Zeiten von Corona), sehr geholfen hat, denn dank dieses allmächtigen zur Allmacht erklärte  Virus war mir die persönliche Einsicht stand der  persönlichen  Einsichtnahme in die Akten der Studienjahre nicht möglichim Wege. Die bestehende So entstanden Informationslücken zu Leben und Werk  konnte ich Werk von  RW, die ich  nicht recherchieren, denn dazu hätte ich Bibliotheken, Archive in Berlin aufsuchen müssenkonnte - für die Zeit, die seit März 2020 geschlossen sindwir nicht gemeinsam gelebt haben. Meine Erinnerung an die gemeinsamen Jahre und diverse Fundstücke, alte Notizen , nach längerem Suchen doch wiedergefunden haben mir das Schreiben dennoch ermöglicht.  Ein Defizitbleibt, das nicht auch Corona bedingt ist, nicht zu verantworten hat auch einen kleinen bitteren Nachgeschmack: So manchen Weggefährten mancher Weggefährte von RW, den ich um Auskunft gebeten hatte, blieb stumm. Warum wohl? Ich weiß es nicht. Das Schlußwort aber hat der Ich übergen das Schlußwort  an den Künstler selbst: