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K
keine Bearbeitungszusammenfassung
=Klavier - Klavier - Spielen=<div style='"text-align: center;'">''Ärgernis ?- Liebeserklärung ? '' </div> <div style='"text-align: center;'>'' '' </div"> <div span style='text-align"color: center#0000ff;'">''Wie oft, wenn Deine schlanken Finger springen''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Über das Holz, beglückt durch ihr Berühren,''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Daß wunderbare Weisen ihm entklingen,''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Die wohllautvoll mein Ohr und Herz verführen,''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Beneid ich diese Tasten, wie sie nippen''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Glückseligkeit, von Deiner Hand gespendet,''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Derweil errötend meine armen Lippen''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''I h r Anrecht sehn an kühnes Holz verschwendet.''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Gern würden sie um solche Wonne tauschen''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Mit jeder Taste, die sich tanzend bückt:''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Wenn lieber Deiner Hand melodisch Rauschen''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Das tote Holz als meinen Mund beglückt.''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Doch wenn das freche Holz geküßt sein muß;''</span></div> <div style='"text-align: center;'"><span style="color: #0000ff;">''Reich ihm die Hand, die Lippe m i r  zum Kuß! 1)''</span></div>
Wer war wohl die zauberhafte Schöne, die '''William Shakespeare''' so genußvoll beim Spielen beobachtet, den zarten Klängen des Virginals hingegeben lauscht ?. In diesem Sonett versucht er seine Empfindungen, Sehnsüchte  einzufangen, sie auszusprechen, in der Hoffnung für die Mühe des Zuhörens wenigstens eine Kuss als Lohn zu erhaschen?  – Wer Shakepeares Dichtungen liebt und kennt, weiß, daß Musik ein unverwechselbarer , gestalterischer Teil seines Werkes ist. Doch ich frage mich, hat er  Musik geliebt,  oder war es allein der Theaterpraktiker, der Bühnenmensch,  der wußte – ohne Musik geht’s nun mal nicht . Wenn er süchtig war nach Musik, drückt das Sonett seine magische Faszination aus oder liegt hier nicht vielleicht ein Fall von produktiver Verwechslung  vor mit seinem Objekt der Begierde, der Spielerin,  ? – Wie auch immer, klinisch nüchtern seziert: ein erster Fall von Tastenseuche.
 
Das ''arpicembalo che fà il piano e forte'' von '''Bartolomeo Cristofori'''  löst fast ein Erdbeben in der Spielmanier und Spielkultur aus, animiert die spielenden Komponisten neue Wege der  musikalischen Erfindung zu suchen, zu gehen. Töne sielen nun untereinander zwischen leise- piano und forte – laut in allen Abstufungen, Herausforderung auch für den Instrumentenmacher nach mehr technischen Möglichkeiten einer Verbesserung der Tongebung, der Spielmöglichkeiten zu suchen, sie anzubieten. Instrumentenbauer und Musiker spielen sich die Bälle gegenseitig zu.
Ein Jahrhundert später. Ich blättere in einer Anthologie  von Gedichten aus dem 18.Jahrhundert. Da fällt mein Blick auf ein Gedicht: An Laura von Friedrich Schiller
    <div style='"text-align: center;'">'''An Laura'''</div> <div style='"text-align: center;'">''' '''</div> <div style='"text-align: center;'">''Wenn dein Finger durch die Saiten meistert –''</div> <div style='"text-align: center;'">''Laura, itzt zur Statue entgeistert,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Zauberin! Mit Tönen, wie''</div> <div style='"text-align: center;'">''Mich mit Blicken, zwingst du sie.''</div> <div style='"text-align: center;'">''…''</div> <div style='"text-align: center;'">''Seelenvolle Harmonien wimmeln,''</div> <div style='"text-align: center;'">''ein wollüstig Ungetüm,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Aus den Saiten, wie aus ihren Himmeln''</div> <div style='"text-align: center;'">''Neugeborne Seraphim;''</div> <div style='"text-align: center;'">''Wie, des Chaos Riesenarm entronnen,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Aufgejagt vom Schöpfungssturm, die Sonnen''</div> <div style='"text-align: center;'">''Funkelnd fuhren aus der Nacht,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Strömt der Töne Zaubermacht.''</div> 
'''Friedrich Schiller''' dichtet in vielen Strophen ein klavierspielendes Mädchen, vielleicht auch eine klavierspielende Dame an, setzt ihr ein liebendes Denkmal mit nicht nur einem Gedicht. Wer diese angebetete Laura war, wir wissen über sie genau so wenig wie über die bewunderte Schöne in  Shakespeares Sonett. Beide Gedichte erzählen von der Faszination die Klavierspielen auf den Hörer wie den Spieler gleichermaßen ausübt.
Lernen für einen Beruf, eine Ausbildung durchlaufen, in dem von uns heute verstandenen Sinn des Wortes, war ihnen versagt; eine Frau, die mehr wußte als es gesellschaftlich üblich war  – Motto: Küche, Kind und Kirche,  galt als Blaustrumpf, als non misfits – war als Ehefrau, als Mutter der Kinder, vor allem des Stammhalters völlig ungeeignet. Die männlich dominierte Gesellschaft bestimmte es so und wehe dem armen Mädchen, das ausbrechen wollte! Tat sie es dennoch, weil sie z.B. einen künstlerischen Beruf ergreifen wollte, dann war ihr die gesellschaftliche Ausgrenzung sicher. Die wenigen Frauen, die es trotzdem zu Ruhm und Anerkennung gebracht hatten, bezahlten in der Regel einen sehr hohen Preis. …
Der Durchschnitt, "Lieschen Müller", mußte als „Heiratsgut“ sticken, häkeln, stricken,  kochen lernen – und Klavier spielen. Das galt als weibliche Tugend, war gleichzusetzen mit der materiellen Mitgift.
Die  daraus entstehende „Klavierseuche“ ging auch auf das Konto ehrgeiziger Mütter, die nichts unversucht ließen um die Tochter möglichst rasch an den „Mann zu bringen“, unter die Haube, sie versorgt zu wissen. Eine junge Frau im 19.Jh., die mit zwanzig noch nicht verheiratet war, galt als unanbringbar mit grausamen Folgen.  Sie wurde als „alte Jungfer“ eingestuft,  mußte sich den Lebensunterhalt mühsam verdienen, oft gesellschaftlich heruntergestuft, geduldet als klavierspielende arme Verwandte, als Gouvernante oder als Klavierlehrerin, immer bedroht sich auf der Straße wiederzufinden.
'''''                                           Ludwig Bösendorfer als Ehrenretter des Klaviers '''''
 
''''' '''''
 
 
<div style='text-align: center;'>''Über weiße Tasten   gleitet''</div>
 
<div style='text-align: center;'>''Eine weiche Frauenhand,''</div>
<div style="padding-left: 120px;">'''''                                           Ludwig Bösendorfer als Ehrenretter des Klaviers '''''</div><div style="padding-left: 360px;">''''' '''''''Über weiße Tasten   gleitet''</div><div style="text-align: center;">''Eine weiche Frauenhand,''</div><div style="text-align: center;">''In ihr glanzerfülltes Auge''</div> <div style='"text-align: center;'">''Blickt ein Jüngling unverwandt.''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div> <div style='"text-align: center;'">''Und sie gießen in das Tonmeer''</div> <div style='"text-align: center;'">''Liebestrunkenen Choral,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Dabei treten ihre Füße''</div> <div style='"text-align: center;'">''Hübsch gemeinsam das Pedal.''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div> <div style='"text-align: center;'">''Nebenan spielt Liszt, Beethoven''</div> <div style='"text-align: center;'">''Ein gepriesner Virtuos,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Sieht das Kleine nur im Großen,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Und sieht sich den Kleinen groß.''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div> <div style='"text-align: center;'">''Eine höhre Tochter martert''</div> <div style='"text-align: center;'">''Mitleidslos das Instrument,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Ihre Mutter meint dann selig:''</div> <div style='"text-align: center;'">''„Nicht wahr, Elsa hat Talent!“''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div> <div style='"text-align: center;'">''Bei der neuzeitigen Folter''</div> <div style='"text-align: center;'">''Mich nur eines nicht verdrießt''</div> <div style='"text-align: center;'">''Daß vom alten Bösendorfer''</div> <div style='"text-align: center;'">''Das Klavier gezimmert ist.''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div> <div style='"text-align: center;'">''Meine ramponierten Nerven''</div> <div style='"text-align: center;'">''Wärn zersägt, zerfressen schon''</div> <div style='"text-align: center;'">''Hätte nicht der „Bösendorfer“''</div> <div style='"text-align: center;'">''Seinen wundervollen Ton.''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div> <div style='"text-align: center;'">''Deshalb ist zu seinem Preise''</div> <div style='"text-align: center;'">''Höchstes Lob erst groß genug,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Denn sein „Flügel“ hat geschaffen''</div> <div style='"text-align: center;'">''Des Klavieres „Höhenflug“.2)''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div>
Da höre ich Busoni protestierend ausrufen:
''' ''''''''Man achte das Pianoforte !'''''
'''''Man achte das Pianoforte !''''' '' '' ''Seine Nachteile sind offenbar, stark und unwiderruflich. Das Nicht-Halten des Tones, und die unbarmherzige , harte Einteilung in unalterable Halbtöne. Aber seine Vorzüge und Vorrechte sind kleine Wunder.''
''Ein einzelner Mensch kann hier etwas Vollständiges beherrschen; die Möglichkeit vom Leisesten und Lautesten in einem einzigen Register übertrifft alle anderen Instrumente . … Das Klavier verfügt über die höchsten und die tiefsten anwendbaren Töne. Man achte das Klavier.''
''Und das Klavier besitzt etwas, das ihm ganz allein eigen ist, ein unnachahmliches Mittel, eine Photographie des Himmels, eine Strahl des Mondlichtes: das Pedal. Die Wirkungen des Pedals sind noch unerschöpft, weil sie noch immer die Knechte einer engherzigen und unvernünftigen harmonischen Theorie geblieben sind: man geht damit um, als ob man Luft oder Wasser in geometrische Formen bringen wollte. – Beethoven, der unbestreitbar den größten Fortschritt im Klavier vollführte, ahnte die Natur des Pedals und ihm verdanken wir die ersten Freiheiten.- Das Pedal ist verrufen . Sinnlose Ungesetzlichkeiten sind daran Schuld. Man versuche es mit sinnreichen Ungesetzlichkeiten …3)''
'' '' Als Ferruccio Busoni diesen Text schrieb, da hatte er dreißig Jahre lang „Bösendorfer“ gespielt; mit seinem „Claviermacher Ludwig Bösendorfer“ verband ihn mehr als nur eine Geschäftsbeziehung.
Ich blicke zurück in das Jahr 1876, 8. Februar : Auf dem Podium des Bösendorfersaals sitzt vor dem Flügel ein Junge in Samtanzug und weißem Kragen. Er spielt mit Verve und Emphase, reißt die Zuhörer zu begeistertem Applaus . Es ist  der knapp 10-jährige Busoni, der als Pianist, er spielt ein Rondo von W.A. Mozart und als Komponist, fünf eigene Kompositionen,   sein Debüt gibt. Er tritt in diesem Konzert als Konzertgeber auf, so der Programmzettel, ein für die damalige Zeit übliches Procedere.
Triest, datiert vom 18. Februar 1876
''       Gnädige Frau! Und Herr Ritter von Bösendorfer, Vor meiner Abreise habe ich die Ehre gehabt den Herr Ritter und Frau Gemahlin zuhause zu treffen. Ich mache mich so frei      Ihnen zu schreiben um meine Dankbarkeit Ihnen zu zeigen für die Güte, daß der Herr               Herr  Ritter und die Gnädige Frau für mich gehabt haben.Mein Vater und meine Mutter        Mutter  lassen Sie empfehlen , und ich verbleibe der Ihnen   gnädige Frau und Herr Ritter               gehorsamer Diener Ferruccio Benvenuto Busoni  ''
Ich blättere weiter in den Briefen zwischen Busoni und Ludwig Bösendorfer; meistens geht es um Klavierleihe, um den Transport zu einem Konzert –in Zeiten, in denen es nur die Post als Kommunikationsmittel gab - denn bei der Post geht’s nicht so schnell - bedeutete jeder Klaviertransport eine logistische Meisterleistung.
Dann, endlich, finde ich das Credo des Claviermachers Bösendorfer, in einen Brief an Ferruccio Busoni, datiert vom 16.März 1906…
:: ''              ''''Hochverehrter Meister, Ihr so überaus liebenswürdiger Brief hat mir größte Freude               gemacht. Eine so wohlwollende Äußerung und mich schonende Anordnung vonseiten        eines so großen Künstlers dem die ganze musikalische Welt Verehrung und      Bewunderung zujubelt, würde mich stolz machen können, '''wenn nicht der Gedanke    bei mir feststünde, daß der Claviermacher fortgesetzt verbessern muß um dem             vorausgeeilten Künstler dienen zu können.''''''''' Die großen Pianisten habe ich stets als               meine Lehrmeister betrachtet.''''' '''''              Mit Dankschuld im Herzen begrüße ich Sie in Hochachtung und Vertrauen, Ihr treu       ergebener Bösendorfer'''''
Diese Credo hat Bösendorfer noch erweitert:
'''              '''                     '''       ''… das Klavier darf nicht gequält werden …'''''
Nach Ludwig Bösendorfer ist das Instrument, das Klavier, kein Objekt, es ist Subjekt. Als solches muß  es entsprechend behandelt, gepflegt, gespielt werden.
              ''Prüfungstag, Ludwig Bösendorfer saß in der Jury.''
:: ''              Der Prüfling litt aus Angst unter reichlich schweißnassen Fingern und Händen,              nachdem er seinen Part beendet hatte, zeigte Tastatur sehr sichtbare Spuren dieser            nassen Finger.'' :: ''              Für den nachfolgenden Prüfling mußte die Tastatur in ihren ursprünglichen – also trockenen Zustand  zurückversetzt werden. Auf nassen Tasten tanzen keine Finger!   Dem Saaldiener wird der Auftrag erteilt, die Tasten trocken zu wischen. '' ''              Der  Saaldiener kommt, wischt mit einem Tuch über die Tasten, geht. Da         springt               Ludwig Bösendorfer auf, geht mit energischen Schritten zum Klavier, zieht aus               seiner Hosentasche ein weiches, weißes Tuch … und fängt an – jede einzelne Taste,    ob schwarz oder weiß, wird liebevoll, sanft und behutsam in voller Länge behandelt,          so lange bis sie tatsächlich trocken ist. Danach zieht sich Ludwig Bösendorfer beruhigt       beruhigt  und zufrieden wieder auf seinen Juryplatz zurück: das Klavier darf nicht gequält               werden. ''
Nun steht, zur Massenware geworden, das einstmals aristokratische Instrument in den bürgerlichen Wohnungen und dort muß sich seither allerlei gefallen lassen, das reicht von der  Ablage für Mäntel, Bücher, Blumen, Wassergläser , die Liste ist beliebig zu erweitern. Es dient  als „Zimmerzier“, wie ''Fipps der Affe ''von Wilhelm Busch meint:  
<div style='"text-align: center;'">''Mit Recht erscheint uns das Klavier,''</div> <div style='"text-align: center;'">''Wenn’s schön poliert, als Zimmerzier.''</div> <div style='"text-align: center;'">''Ob’s außerdem Genuß verschafft.''</div> <div style='"text-align: center;'">''Bleibt hin und wieder zweifelhaft.''</div> <div style='"text-align: center;'">'' ''</div>
Wilhelm Busch reimt „''Musik wird störend oft empfunden''“ und und ''Fipps der Affe'' begründet dies:
<div style='text-align: center;'>'' Oft wird es einem sehr verdacht,''</div>
<div style="text-align: center;">'' Oft wird es einem sehr verdacht,''</div><div style="text-align: center;'">''Wenn er Geräusch nach Noten macht.''</div><div style="text-align: center;">''Der Künstler fühlt sich stets gekränkt,''</div><div style="text-align: center;">''Wenn’s anders kommt , als wie er denkt''. 4)</div>
<div style='text-align: center;'>''Der Künstler fühlt sich stets gekränkt,''</div>
<div style='text-align: center;'>''Wenn’s anders kommt , als wie er denkt''. 4)</div>  Ich stehe vor einem Imperial, dem Flügel aller Flügel. Auch wenn Wilhelm Busch gerade versucht zu behaupten, das Musik als störend oft empfunden , darum sollte das Klavier besser schweigen, das . Das ist falsch.
Das Instrument „Klavier“  gibt uns immer Antwort, wenn wir nach Antworten suchen, mit Tönen, egal wie wir es traktieren; ob technisch perfekt, mit jeu perlé, wuchtig mit Akkordpasssagen, mit dem Ellbogen die Tasten vehement niederdrücken - so entsteht ein Cluster -, mit dem Daumen oder auch mit der ganzen Hand über die Saiten gewischt, ergibt ein mehr oder minder klingendes, wohllautendes Glissando, der Spielarten sind ebenso vielfältig wie das Instrument technisch komplex gebaut ist.
Anmerkungen
:* ''1) ''William Shakespeare, Sonett 128, S.1595 -1605:* ''2) ''''Wiener Caricaturen, 16.April 1905'' 
3)    Ferruccio Busoni, Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst, Wilhelmshaven 2001,
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4)    Wilhelm Busch, Fipps der Affe,Gesamtausgabe, Hamburg 1959, Bd.2, S.331-336