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When shell we meet again

12 Byte hinzugefügt, 12:18, 24. Mär. 2021
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… ''Tand, Tand – ist das Gebilde von Menschenhand''  …
In der Nacht vom 28. Zum zum 29. Dezember 1897 zerbrach  unerwartetunerwartet, unvermutet, das Geführl Gefühl der absoluten Sicherheit,  das Technik und Wissenschaft den Menschen des ausgehenden 19.Jh. suggeriert hatten; es zerbrach aneinem  an einem  Brückeneinsturz in einer sturmgepeitschen Nacht. Ein voll besetzter Zug stürzte in die Tiefe der tobenden Elemente.
Und anno 2021?
Sorglos wiegten wir uns seit Beginn des neuen Jahrhunderts  im Tanz der Algorythmen, schwärmen davon, die Beherrscher der Elemente zu sein, planen in menschlicher Überheblichkeit die weitere Zerstörung der Natur, unterstützt, gefördert von den behördlich blind regulierenden Vorgaben, die Natur unter menschliche Gegebenheiten zu zwingen vorgeben. … Und es geschah, es bahnt sich an, was Frank M.Raddatz kühl und rational als „Das Drama des Anthropozän“ definiert, betrachtet, beschreibt.  
Der kleine Vorgeschmack, sozusagen das ''“amuse gueule“ '' dazu  erleben wir seit März 2020  als „Corona“. Die Krone – das ist die etwas verformte Wortgestalt des lateinischen Wortes „corona“ , nachdenklich betrachtet paßt es in die beginnende Verformung der menschlichen Existenzbedingungen.  ''Homo homini lupus'' seit es Menschen auf diesem Planeten gibt!
Menschenhand gegen die Natur ist immer auf der Verliererseite; Natur ist geduldig, sie erträgt viel, doch dann  - unerwartet, unberechenbar schlägt sie unbarmherzig zurück, trifft den Menschen an seiner verwundbarsten Stelle – an seinem Leben. Natur gibt, Natur nimmt … gegen alle wissenschaftlichen Voraussagen und vorgebliche Sicherheiten.
''Tand, Tand''
''Ist das Gebilde von Menschenhand''!        Wien im März 2021