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'''Anmerkungen zur Einleitung Einleitung'''
'''Hans Ulrich Schmückle''', (1916 – 1993), Bühnenbildner; u.a. Zusammenarbeit mit Scherchen bei „Idomeneo“(Mozart), Neapel Teatro San Carlo 10.3.1962.
2) '''Giselher Klebe''', Komponist, (1925 – 2009). Giselher Klebe, Vorwort. In: Hermann Scherchen. Musiker,1891 -1966. Berlin 1986, S. 3
3) Die lückenhafte Überlieferung des Nachlasses hat historische Ursachen. Scherchen hat oft den Wohnsitz gewechselt, jeder Umzug bedeutete „Ballast abwerfen“. Wirklich seßhaft wurde er erst ab 1954, aber auch aus dieser Zeit ist das Material eher lückenhaft überliefert. Locker formuliert, er ging nicht besonders sorgfältig mit seinem zukünftigen Nachlaß um; ein übriges trugen die Umstände bei, die dazu führten, daß das Nachlaßmaterial Scherchen erst 1974 auf Betreiben von Luigi Nono und Hans Ulrich Schmückle aus dem verlassenen Grundstück (nach dem Tod von Pia Scherchen 1968) in Gravesano in das Archiv der Akademie der Künste, Berlin gebracht werden konnte.
Hermann Scherchen war fünfmal verheiratet: mit Pauline/Paula Ristenpart, Auguste Jansen, Gerda Müller, Schauspielerin, Hsiao Shushien, Komponistin, Pia Scherchen
4) Klemm,''Klemm, S. 28f. : ''7. Mahler: Am 24.1.1911, UA, erstmals vollständig in Berlin, dirigiert von Oskar Fried. Vgl. Lucchesi, S. 161 f.
5) Lucchesi, S. 155f.
6) ''' Georg Göhler''', 1874 -1954, Komponist, Dirigent, Musikschriftsteller; als Chordirigent leitete er in Leipzig den Riedel-Verein. Er setzte sich für die Kompositionen Anton Bruckners ein, gehörte zum Kreis der Förderer der Musik von Gustav Mahler. 9.1.1914: Göhler dirigiert die letzte (sogen. Neu)Fassung der V. Symphonie, die Mahler kurz vor seinem Tod vollendet hatte. Der Nachlaß (u.a.mehr als 23.000 Briefe) wird in der Ratsschulbibliothek, Zwickau verwahrt.
'''Blüthner-'''''Orchester'', 1907 in Berlin gegründet, ab 1925 Berliner Sinfonie-Orchester, heute Konzerthausorchester Berlin. Benannt nach dem Sponsor „Julius Blüthner Pianofortefabrik “, 1853 von Julius Blüthner in Leipzig gegründet. Gespielt wurde im „Blüthner-Saal“ des Klindworth-Scharwenka-Konservatorium, Genthiner Straße 11 , Berlin-Tiergarten.
''Riedelverein'', Gesangsverein für geistliche Musik, Leipzig, gegründet von Carl Riedel (1827 -1888), Kapellmeister und Komponist, Pionier mit Aufführungen vor allem der Bach’schen Chormusiken. Mitbegründer des A(llgemeinen)D(eutschen)M(usik)V(erein)
7) Klemm , S. 21f.
''8) ''Schönberg lebte zwischen 1911-12 in Berlin. Albertine Zehme (1857-1946), Diseuse und Sopranistin, gab die Anregung zur Vertonung des Textes von Albert Giraud.''
'''Dirigieren, lehren forschen '''
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''11) '''''Grotrian-Steinweg ''' Orchester: auf Initiative des Leipziger Konzertverein gegründet 1920, finanziert von der Klavierbaufirma Grotrian – Steinweg, Leipzig. Scherchen übernimmt im selben Jahr die Orchesterleitung; die dauerhafte finanzielle Absicherung des Orchesters bedeutete das nicht. Das Orchester muß um seinen Erhalt finanziell zu erreichen populäre Konzerte spielen, im Palmengarten, im Leipziger Zoo usw. Die Inflation von 1923 tut ein übriges; das Ensemble löste sich auf. ''
13) '''13) Winterthur''': Das Orchester besteht zunächst aus Amateuren; Scherchen ergänzte das Orchester durch das Engagement professioneller Musiker und formte es zu einem professionellen Klangkörper. Das gespielte Programm reichte von schweizerischer Barockmusik bis zu zeitgenössischer Musik.''
15) Klemm, S. 52f. Am 22. August 1932 dirigierte Scherchen in der RAVAG ein Funkkonzert mit dem Wiener Sinfonieorchester/Wiener Symphoniker/. Auf dem Programm stand: Rudolf Mengelberg, Sinfonische Variationen für Violoncello und Orchester, EA, Solist: Rafael Lanes und Gustav Mahler, IX. Symphonie.
NEUE FREIE PRESSE, gez. I., Nr. 24566, 2.2.1933
'' … <span style="color: #0000ff;">… Von einem kleinen Kreis auf den Schild gehoben, hat Hermann Scherchen, der ehemalige Königsberger Rundfunkdirigent, mit einem Orchester, das sich im wesentlichen aus jungen Absolventen der großen Wiener Musikschulen zusammensetzt, nach einem ersten, weniger geglückten Versuche ein zweites Konzert veranstaltet … den Willen zu interessanter Programmbildung ebenso überzeugend dokumentierte wie den Mut, mit weniger erprobten Kräften an schwerste Aufgaben heranzugehen. Die Dirigiertechnik Scherchens hat viel Gewaltsames und den Verzicht auf den Taktstock möchten wir nicht gerade für eine Errungenschaft halten; er ist übrigens ebensowenig neu wie die Orchesteraufstellung (erste und zweite Violinen links, Celli rechts vom Dirigenten) und die zur Verbesserung der Akustik angebrachte Wandverkleidung. ...</span>''
<span style="color: #0000ff;">''Die Aufführung ließ an das, noch unter dem Eindruck dieser Reinheit, wohl auch an Exaktheit in den exponierten Partien manches zu wünschen übrig. Wir würden das, noch unter dem Eindruck dieser Musik und der glühenden Begeisterung stehend, mit der die jungen Leute im Orchester bei der Sache waren, nicht hervorheben, wenn nicht gerade Scherchen als das Muster eines'' ''Genauigkeitsfanatikers und Einstudierers mit ostentativer Beflissenheit gegen andere Wiener Dirigenten ausgespielt'' ''würde.''</span>
16)Zu den Arbeitstagungen:
18) Darmstädter Ferienkurse: Scherchen kommt in Kontakt mit der jungen Musikergeneration des deutschsprachigen Raums.
''191''9) Seit Scherchen 1944 als Leiter der Musikabteilung von Radio Beromünster ernannt worden war – eine Ernennung, die vonseiten der deutschschweizerischen rechtspopulistischen Presse heftig angegriffen wurde – schwelte dieser Konflikt, der dann mit dem Basler Vortrag von 1950 voll zum Ausbruch kam und zu Scherchens Entlassung aus allen öffentlichen Schweizer Ämtern führte. Scherchen war nicht der einzige, der solchen Angriffen ausgesetzt war; fast ist man versucht zu sagen, sie waren für die in die Schweiz niedergelassenen Exilanten Alltag zwischen 1933-1945.''
5) In: Arnold Schönberg, Briefe. Ausgew.u.hg.v.Erwin Stein. Mainz 1958, S. 44
In : Das Orchester, Nr. 7-8, 1996, S. 11
Vgl. Anmerkung 19, Scherchen-Biographie
12 )Paul Stefan, eigentlich Paul Stefan Grünfeld (1879 – 1943), Musikkritiker und Musikschriftsteller,
und Fragment im Nachl. HSCH Nr.391
''131''3) Henry-Louis La Grange (1924 -, lebt in Paris), Musikwissenschaftler, Mahlerbiograph''
14) Harry Goldschmidt (1910-1986), Musikwissenschaftler
In: Festschrift Goldschmidt, S. 397
16) Lucchesi, S. 190. Frankfurt, 23.3.1923: Scherchen dirigierte die Symphonie Nr.3, d d-moll von Gustav Mahler in den Museums-Konzerten
17) Lucchesi, S. 225ff.: Die Kunst des Dirigierens
20) Scherchens ästhetische Akustikvorstellungen haben ihre Wurzeln in seiner Beschäftigung mit dem „Vater“ der Akustik, dem Physiker Joseph Sauveur (1653-1716).
In „Die „''Die Kunst des Dirigierens“ Dirigierens''“ spricht sich Scherchen für eine umfassende und tiefgreifende Kenntnis der Partitur aus, die auch in aufführungspraktische Details reicht, … ''besitzt der Interpret eine vollkommene Technik, so ist die erste Bedingung zur Klangwerdung des vom Komponisten angestrebten Klangleibes gegeben. Er muß aber mehr sein: ein wirklicher Reproduzent des durch ihn überhaupt erst erklingenden Kunstwerkes, ein Künstler, dessen eigenschöpferische Spannweite es erlaubt, mit der Idee identisch zu werden.'' …
Zit. Lucchesi, S. 225 f.?
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''''' '' Das MUSICA VIVA Orchester 1937/38 '' ''
'' ''21) s. Scheit, S. 90 ff., besonders das Kapitel: ''Willi Reich, Ernst Krenek, Theodor W. Adorno, Hermann Scherchen – Mahler und die Moderne im Ständestaat.''
''222''2) Scherchen trifft Alma Mahler 1937 in Wien, (dazu vgl. Elias Canetti, Das Augenspiel, S. 50 ff., die erste Begegnung mit Alma Mahler dürfte schon 1932/33 gewesen sein, vor der Erkrankung Manons, + 1935)''
<span style="color: #0000ff;">''… bin gerne bereit, die Propaganda Ihres Daemp(f)ers in der Musica VIVA (''''gemeint'''' ist hier die Zeitschrift oder der Verlag) … zu übernehmen … Welches ist Ihr Verkaufspreis ?''</span>
''Der D''er Brief endet mit der Frage Scherchens nach dem Orchester''
<span style="color: #0000ff;">''… sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie mir einmal einen unverblümten Bericht darüber geben würden, wie die einstigen unserer 40 Mitglieder mit ihrem Herzen … eingestellt geblieben sind. Kann zum Beispiel Klose als Tscheche weiterhin substituieren ? …''</span>
Wenn man diesen Briefinhalt interpretieren wollte, so denkt Scherchen, daß das Unternehmen „''Musica Viva''“ – wenn auch in veränderter Besetzung ? – vielleicht doch noch weiter spielen würde? Nachrichten über die tatsächlichen Vorgänge in dem nunmehr nationalsozialistischen Österreich/der Ostmark dürften ihm nicht in ihrem ganzen Ausmaß bekannt gewesen sein – darin war er allerdings nicht der einzige.
<br /> '''Scherchen dirigiert Mahler nach 1945'''
'' #################################################################################################################'' '' '' '''LITERATURANGABEN'''
==='''LITERATURANGABEN'''===
'''Primärquellen:'''
'''''Nachlaß Hermann Scherchen, ''' Archiv der Akademie der Künste, Berlin''
www.adk.de/de/archiv/archivbestand
'''''Der phonographische Nachlaß:'''''
''Mechthild Kreikle, Hermann Scherchen, 1891 -1966. Phonographie. Frankfurt/M. 1991''
'' ''
'''''Für das Manuskript genutzte Texte aus dem schriftlichen Nachlaß''':''
''HSCH 1368 „ Mein erstes Leben“, maschinschriftliches Manuskript mit handschriftlichen Korrekturen. Fragment''
''HSCH 1174, 1 Blatt r°/v° handschriftliche Notizen über Gustav Mahler, VIII. Symphonie, transkribiert s. Abschnitt: Der Dirigent, Anmerkung 30''
'' '' VIII. Symphonie: Studienpartitur und Dirigierpartitur mit hs.Eintragungen
# Symphonie: Partitur, ed. Kahnt N.Y. bezeichnet „Andante“, mit hs. Eintragungen
'''Hermann Scherchen – Druckschriften, Projekte'''
'' '' # ''<em style="font-size: 0.939em;">'''Bücher'''''</em>
''Hermann Scherchen, ''
''Musik für Jedermann'''', Winterthur 1950''
'' '' # ''<em style="font-size: 0.939em;">'''Buchprojekte '''''</em>
''In einem Brief an Werner Reinhart vom 11. Juli 1930:''
''… Ich selbst bin schon mitten in der Arbeit zu meinem 2. Musikbuch, '''„Tradition und Wiedergabe“ ''' …''
''Das Schreiben(im Archiv des Musikkollegium Winterthur) nennt das Projekt, Material ist nicht überliefert. ''
''Zit. : Ausstellungsverzeichnis Hermann Scherchen. Musiker, 1891-1966, Berlin Akademie der Künste 1986 , S. 19, 9.7''
''''' '' ''Über die Symphonien von Franz Schubert'''''''''', ''' (tit.fict.), Materialien (maschinschriftliches Manuskript, handschriftliche Notizen) zu einer Publikation, vermutlich 1936/37 entstanden, das Konvolut befindet sich im Nachlaß Scherchen'' '' ''
''''' ''''Die Kunst des Dirigierens''''''', Notate im Nachlaß Scherchen''
''Dazu Scherchen an Dallapiccola, 23.5.1950''
''Zit. : Ausstellungsverzeichnis Hermann Scherchen. Musiker, 1891-1966, Berlin Akademie der Künste 1986 , S. 19, 9.8''
'' '' # ''<em style="font-size: 0.939em;">'''Zeitschriften, initiiert und herausgegeben von Hermann Scherchen:'''''</em>
'''''Melos'''''''''', ''' Halbmonatsschrift für Musik. Hg. von Hermann Scherchen. Berlin 1920f. Mit Beiträgen von Hermann Scherchen''
''Anmerkung: ''
''1921 gibt Scherchen Redaktion und Herausgeberschaft ab; die Zeitschrift für zeitgenössische Musik erlebt ein wechselvolles Schicksal bis zur endgültigen Einstellung 1992''
''''' '''''''Musica Viva''''''''''',''' Vierteljahresschrift in vier Sprachen, Brüssel, im Verlag Ars Viva 1936/37, Nr. 1-3, dann eingestellt.''
''Mit Beiträgen von Hermann Scherchen''
'' '' '''''Gravesaner Blätter''''''' , Vierteljahresschrift für musikalische, elektroakustische und schallwissenschaftliche Grenzprobleme. Mainz, Ars viva/Schott 1955 – 1966. Mit Beiträgen von Hermann Scherchen'' '' ''
''Anmerkung: ein erster und bisher wohl einziger Versuch die unzähligen Artikel von Hermann Scherchen zu erfassen, war die Auswahlbibliographie von Sabine Sanio. ''
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''…'''Aus meinem Lebenalles hörbar machen. Rußland in jenen Jahren''.''' Erinnerungen'' Briefe eines Dirigenten 1920 – 1939. Hg.Eberhardt Klemm. Berlin- DDR 1976''
In den Anmerkungen: Zit.: Klemm, …
Der Text „Aus „''Aus meinem Leben“Leben''“. ''Rußland in jenen Jahren“Jahren''“, Buchausgabe Berlin 1984 basiert auf einer Tonbandaufzeichnung von 1957, die dem Verlag Kunst und Gesellschaft - Henschelverlag, Berlin (Ost) von der Akademie der Künste, Berlin (West) freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden war.
Das Tonband entstand als Basismaterial für eine Sendung über den Dirigenten.
'''''Werke und Briefe'', ''' Hg. Joachim Lucchesi. ''Schriften''. Bd.1. Berlin, Wien, New York usw. 1991. (Mehr nicht erschienen)
In den Anmerkungen: Zit.: Lucchesi
Anmerkung: Der Band Schriften wurde aus ausgewählten Manuskripten des Nachlasses Hermann Scherchen, Archiv der Akademie der Künste, Berlin zusammengestellt.
'''''Mes deux Vies''''''''''. Récit Autobiographique.''' Trad. de l’Allemand par Myriam Scherchen, Adaptation fran,caise par René Trémine. Clichy 1992, Ed. TAHRA''
'''René Trémine, ''A Discography''.''' Bézons 1999. Ed. TAHRA
In : Komponisten der Gegenwart, verzeichnet von Thomas Schipperges, 9. Nachlieferung, München ed. Text+Kritik 1996
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'''Sekundär''literatur, Auswahl'''''
''Nicht genannt sind Suchmaschinen''
'''''Th.W.Adorno'''''''''', ''' Drei Dirigenten, Musikblätter des Anbruch, Wien 1926, H. 7, '' # '' <em style="font-size: 0.939em;">315ff.'' ''Stefan Amzoll'',</em>
Teilnehmer der Gesprächsrunde waren u.a.: Hansjörg Pauli, Stefan Amzoll, Eberhard Klemm, Harry Goldschmidt
''Kunstwerk und Biographie''. Gedenkschrift Harry Goldschmidt, hg. von Hanns –Werner Heister, Berlin 2002, Weidler Buchverlag S. 393ff
'''''Kurt Blaukopf, ''' G''ustav Mahler oder der Zeitgenosse der Zukunft. Wien, München, Zürich 1969, erw. Ausg. Wien 2011
'''''Jörg '' ''Clemen''''', Mitteldeutscher Rundfunk. Die Geschichte des Sinfonieorchesters. Allenburg 1999
'''''Heinz J. Ferlesch''''''', Hermann H ermann Scherchen – ein Musiker im Dienste der Neuen Musik. Wien 1995, Dipl. Arbeit''
'''''Jens Malte Fischer''''', Gustav Mahler. Transl. by Stewart Spencer. New Haven, London 2011. Yale Univ. Press
'''''Carl fF. Flesch, '''''… und spielst du auch Geige?. Der Sohn eines berühmten Musikers erzählt und blickt hinter die Kulissen. Zürich 1990
'''''Christian Glanz,''''' Der bedrängte Anwalt. Zu Bruno Walters Mahler -Verkündigung im Kontext der österreichischen Zeitgeschichte. In:
''Bruno Walter erinnern. Internationales Symposium. ''Hg. Michael Staudinger, Wien, Universität für Musik und darstellende Kunst 2012, S. 23 ff.
'''''Markus Grassl, Reinhard Kapp'''''''(Hrsg) . '' ''Verhandlung des Internationalen Kolloquium Wien 1995.''
''Wien. Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule. Köln Böhlau 2002''
'''''Gustav Mahler'''''. Interpretationen seiner Werke. Hg. Oliver Korte, Peter Revers, Laaber 2011
'''''Gustav Mahler – Arnold Schönberg und die Wiener Moderne.''''' Hg. Karl Katschthaler. Frankfurt/M. 2013
'''''Mahler-Handbuch.''''' Hg. von Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Stuttgart, Weimar 2010
'''''Christoph Metzger'', ''' Mahler – Rezeption. Perspektive der Rezeption Gustav Mahlers. Wilhelmshaven, Florian Noetzel Verlag 2000. Tb zur Musikwissenschaft, 136
'''''Willi Reich, '''''Musikalische Arbeitstagung in Brüssel, In: Musikblätter des Anbruch, 17. Jg., H.8, s. 211 ff.
'''''Hermann Scherchen. Musiker , 1891 -1966'''''. Ein Lesebuch, zusammengestellt von Hansjörg Pauli und Dagmar Wünsche. Berlin 1986.
Ausstellungsverzeichnis zur gleichnamigen Ausstellung 31. August – 19. Oktober 1986. Akademie der Künste, Berlin
'''''Gerhard Scheit, Wilhelm Svoboda'''''''''', ''' Feindbild Gustav Mahler. Zur antisemitischen Abwehr der Moderne in Österreich, Wien 2002, Sonderzahl Verlagsgesellschaft''
'''''Paul Stefan''''', Hermann Scherchen, In: Musikblätter des Anbruch, 12. Jg. H.1., 1930, S. 30
'''''Paul Stefan'', ''' Die Schweiz in der deutschen Musikgeschichte. Scherchens Wiener Studio, In: Musik des Anbruch, H.8, Oktober 1932, S. 184f.
(''Paul Stefan),'' Hermann Scherchen und seine Brüsseler Arbeitstagung,
'''ANHANG:'''
'''Gustav Mahler, VIII. Symphonie'''
Transkription aus dem Notizbuch HSCH 1174, 1 Blatt r°/v° handschriftliche Notizen
Beginnt:
VIII. Mahler
''1 Veni creator Spiritus (Heiliger Geist komme)''
''Die „Pfingsterweckung“''
''Die geniale Deklamation des II.Teils:''
''Aufbau: tutti(Orchester), Orgel, Soli/Chor)''
''Wechselspiele:Orchester/“acapella“/Soli mit Begleit./Solo mit Chor/Chor''
''mit Orchester/Chor und Soli''
''Höhepunkt des sängerischen Rollen(?)bewußtseins: alle materiellen u. geistigen zur Verfügung. Sinfonie der 1000. Katholizismus+Judentum+Europäertum Göthes.''
''Van Beinum // Dr. Mengelberg// Vorstand(?)// Zimmermann// Der Jude Gustav Mahler zum Jubiläum!//''