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Ralph Wünsche, Maler und Zeichner

108 Byte hinzugefügt, 12:56, 4. Jul. 2020
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Farben türmen sich, stürzen wie ein Wasserfall aus den Bildern, ziehen den Betrachter in das Bild hinein; die Zeichnungen, die farbigen Blätter irritieren mit nervösem rhythmisierten Strichen, lösen Verwirrung aus – und Bewunderung, Begeisterung für die hohe Kunst des Zeichnens, der Farbführung. Auch Ablehnung, Gleichgültigkeit des Nichtverstehens, Abwehr gegen allzu komplexe Bildinhalte oder/und Bildsprache.
'''Will Grohmann''' war der Kunsthistoriker – „Papst“ der Nachkriegsjahre, sehr bestimmend für die Kunst-Tendenzen in der Stadt, deren Teilung –Trennung sich schon sehr bald abzuzeichnen begannpräziser für West-Berlin. Es ist hier nicht der Anlaß die heftigen Kunstdebatten aus dem Anfang der 50 Jahre zwischen '''Will Grohmann , '''dem Kunsthistoriker und Kunsttheoretiker und dem Künstler, dem Maler '''Karl Hofer ''' nachzuzeichnen, aber sein gedanklich bildnerischer Einfluß reicht ;  die Grohmann'sche bildnerische Ideenvorstellungen reichten bis weit in die 60er Jahre hinein und beeinflußt beeinflußten zahlreiche Künstlerkarrieren.
1966 zeigte die Akademie der Künste in den Hallen am Hanseatenweg eine große Ausstellung '''''"Junge Generation, Maler und Bildhauer in'' ''Deutschland"''''' . Im Katalog 1966Vorwort des Katalogs, S. 6ff schreibt erWill Grohmann:
'' … Das Hauptproblem für den Künstler unserer Zeit ist die Frage nach der Wirklichkeit, in der er lebt, und die Frage nach dem Begriff der Kunst, der sich mit dem Ende des Krieges grundlegend gewandelt hat. … Psychologie und Tiefenpsychologie spielen nach 1945 eine wesentlich geringere Rolle als vordem … Es haben sich zu allen Zeiten nur die Starken durchgesetzt und behauptet. … “''
Eine Zitatauswahl Zitate in Auswahl (aus dem Text) beleuchten wie Spots - auf den künstlerischen Schaffensprozess, die Sichtweisen, Erleben und Leben in der unmittelbaren Nachkriegszeit der jüngeren Generationder Nachkriegszeit. Behauptungen,   Man kann sie auch lesen wie Thesen, die bereits vorhanden existierende oder entstehende Strömungen und Tendenzen steuern, beeinflussen, manipulieren. Beim Durchblättern des Katalogs entdecke ich drei Bilder von RW. Thema, Bildgestaltung, Farbigkeit stehen bei genauere genauerer Betrachtung wirken ein im eklatanten Widerspruch der zu den oben zitierten Aussagen; : „''Narr mit Rose''“, 1965, „''Alte Frau''“, 1966, „''Weiblicher Akt''“, 1966. Allen , allen drei Bildern ist die dunkle, lastende Farbigkeit gemeinsam, die Verformung der Gestalt, der unbarmherzig  zeichnende Pinsel des Malers hat, wie der Tiefenpsychologe,  wie ein Archäologe, auf der Leinwand den Leinwänden Verdrängtes, Vergessenes, Ängste freigelegtbloßgelegt. Das Bild „''Narr mit Rose“,'' (später nannte RW seine Groteskgestalten ''„Harlekine''“, „''Clowns''“, ''„Masken''“), verweist auf eine andere Wirklichkeit der menschlichen Existenz – nicht auf eine Wirklichkeit der Alltags-Oberfläche, sondern auf das Abgründige im Menschen, auf das in den Hintergrund der Psyche (um dem Freud’schen ES auszuweichen) verdrängte Erlebte, Erfahrene, das Trauma, den Traum.
Die Bilder stehen im Widerspruch zu den oben aufgestellten Thesen … vor allem zu Wahl der These „Psychologie Farben, düster, gebrochen zwischen grau, grün, blau und Tiefenpsychologie“ spielten keine entscheidende Rolle mehrschwarz changierend, mit wenig gesetzten – wie spots auftauchenden Lichtflecken , wenn im Fall des „''Narren''“ ist es um künstlerische Auseinandersetzung mit Zeit und Wirklichkeit gehtdie rote Rose, die die Blicke des Betrachters fokussieren, in den Albtraum hineinziehen. Das Bild
Die Assoziation zu den Bilderwelten eines Ingmar Bergman „''Narr mit Rose“,Abend der Gaukler'' später nannte RW seine Groteskgestalten “, zu Federico Fellinis „''„HarlekineLa Strada''“, stellt sich unwillkürlich ein; hinter dem artistischen Erlebnis „''ClownsZirkus''“verbergen sich Lebensformen, Lebensentwürfe, die dem oberflächlichen Blick entzogen sind – „''„MaskenZirkus''“, verweist auf eine andere Wirklichkeit der menschlichen Existenz – nicht auf eine Wirklichkeit der Oberfläche, sondern auf das Abgründige im Menschen, auf das in den Hintergrund der Psyche (um dem Freud’schen ES auszuweichen) verdrängte Erlebte, Erfahrene, das Trauma, den Traum. Die Wahl der Farben, düster, gebrochen zwischen grau, grün, blau und schwarz changierend, mit wenig gesetzten – wie spots auftauchenden Lichtflecken , im Fall des Metapher für „''NarrenTheatrum mundi''“ ist es die rote Rose, die die Blicke bestimmende Bildmotive, Bildwelten des Betrachters fokussieren, in den Albtraum hineinziehenMalers RW. 
Die Assoziation zu den Bilderwelten eines Ingmar Bergman „''Abend der Gaukler''“, zu Federico Fellinis „''La Strada''“ stellt sich unwillkürlich ein; hinter dem artistischen Erlebnis „Zirkus“ verbergen sich Lebensformen, Lebensentwürfe, die dem oberflächlichen Blick entzogen sind – „Zirkus“ eine andere Metapher für „Theatrum mundi“. RW, der Mensch und der Maler, setzte sich gleichermaßen intensiv mit Fragen der Metaphysik und der Philosophie auseinander, wie es mit den praktischen Fragen der Maltechniken, der Farbauswahl, dr Wahl der Leinwand des Papiers tat.
[[Datei:image033.jpg|thumb|right|255x183px]]<u></u>
<br /><br />Mit dem Erlebnis Rom – Olevano Romano sollte sich die eher lockere Einstellung zur eigenen Arbeit ändern; er begann seine eigenen Arbeiten zu sammeln, besser zu verwahren, dennoch bleiben Lücken.  
<br />[[Datei:DSC06793.JPG|thumb|right|228x171px]]<u></u>
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Blick ins Tal von der Villa di Pisa zu den Blauen Bergen, Olevano Romano 2012</span><u></u>
Als RW 1968 das erste Mal in Italien war, besuchte Ende der 50 er Gustav René HockeJahre sorgte ein Buch für Aufsehen, der in einem kleine Ort in der Nähe von Romlöste heftige Kunstdebatten, in Genzano, lebte. Es wurde es gab ein langer Nachmittag mit einem intensiven Gedankenaustausch über das Werk des Autors, über seine Thesen, wie in lebhaftes Pro und Kontra;  „''Die Welt als Labyrinth. Manier und Manie in der europäischen Kunst“ (''Hamburg 1957)von Gustav René Hocke. Die Auseinandersetzung mit diesem grundlegenden Werk, mit der damals (in den 60er Jahren) als unorthodox empfunden Sicht (von den doch eher konservativ eingestellten Kunsthistorikern) auf die Kunst, insbesondere zum Manierismus – Manierismus nicht als Stilepoche eingegrenzt,  – sondern als Phänomen der Kunst -selbst erörtert. Für RW waren die Thesen, beförderte in RW die vorhandene Neigung Bildbeschreibungen mehr als nur kunsthistorische Lektüre, sie bestätigten, unterstützten seine Hinneigung am Magischen, am zum Grotesken, am Phantastischen. In Verbindung mit der unleugbaren Hinwendung zum Klassischen entstand eine produktive dialektische Spannung, aus der er immer wieder schöpfen konnte; so wie er das Experimentelle an seiner Arbeit, seine farbigen Arbeiten vor allem unterstrich, sie immer wieder definierte als ''„Versuchsanordnungen''“.
Aus dem Spannungsfeld „Magisch-Groteskes-Phantastisches“ und „Konkret-Klassizistisches“ entwickelte der Maler RW seine ganz persönliche Form – und Farbensprache aus Abstraktion und Gegenständlichkeit, die sich jeder ''–Ismus''-Klassifizierung widersetzt.
Der Abend oder die Abendveranstaltungen in München waren streng ritualisiert, wenig inspirierend – das lag vermutlich auch an der Atmosphäre des Hauses – war es das Prinzregententheater ? – auch wenn es tosenden Applaus und viele Zugaben gab.
Völlig anders dann das Treffen in Nürnberg , in einem Veranstaltungszentrum … RW irgendwo im Saal, an der Seite, er hatte keine Lust sich wie ein „ordentlicher“ Besucher zu setzen; das ging auch ohne Protest der Saalaufsicht, - es war wohl so etwas ähnliches wie eine offene Veranstaltung für ältere Damen und Herren mit Kaffee und Kuchen. An diesem Nachmittag entstanden viele Skizzen, Bewegungsstudien, Kopfstudien, Handstudien – allerdings waren diese so begehrt, daß sie nicht mehr vollständig überliefert sind. „Gucke mal, da zeichnet einer! … “, Neugierde programmiert, die Skizzen wechseln ihren Besitzer …
Dann im Atelier Phase eins: Öl/Lwd – erste Kopfstudien … nicht alle glückten auf Anhieb, alle im [[Datei:image002.png|thumb|right|255x194px]]kleinen Format. Aber Kopfstudien sind noch kein Porträt – und Ralph wollte unbedingt ein Rollenporträt malen …
Die beiden Halbfigurbilder, die dann entstanden, zeigen den Chansonnier und Bühnendarsteller im Frack, einmal mit Zylinder, einmal ohne Zylinder … und es bleibt dem Betrachter überlassen für sich zu erfinden, was oder welche Rolle er nun vor sich sieht: den Chansonnier oder den Bühnendarsteller in einer dramatisch sehr aktiven Situation … Angst, Wahn, wenn er den Bühnendarsteller sehen will (der Zauberer Cotrone in den „''Riesen vom'' ''Berge“)'' – oder den Chansonnier in voller Aktion - beim Singen und Darstellen eines vokal-verbalen Höhepunkts, wie z.B. „''Amsterdam“'' von Jacques Brel. Taucht man das Bild ein, versucht man seine Bildsprache, seine Farben zu entschlüsseln, gerät man immer mehr in Zweifel - wollte RW vielleicht beide, den singenden Mimen, den darstellenden Sänger ineinanderfließen lassen? Es bestätigt sich erneut das Credo des Malers: ''Ich möchte, daß der Betrachter das Bild zu Ende erzählt, zu Ende malt mit und in seiner Phantasie …''
Die Diese Rollenbilder erzählen von den Phasen der zunehmenden Entfernung aus der alltäglichen Realitätsebene (der Frack als Requisit) und das Eintauchen, das sich Verwandeln, die Entstehung einer anderen Realität, eines veränderten „''Sich Be- Wußt - Seins''“.
Die malerische Handschrift – nicht geglättet, sondern nervös (im Sinne von vibrierend), zerrissen, setzt mit den Farbkontrasten, vor allem schwarz – und rot (ein sehr düsteres sterbendes Rot) den Akzent des Endlichen.
Es sind keine photographisch „schön“ gemalten Bilder, denn sie erzählen dem Betrachter ebenso gleichermaßen von den Zwängen, den Ängsten und von den Triumphen des Bühnenalltagsmit denen sich der Darsteller konfrontiert um er selbst zu sein "Die Bretter, die die Welt bedeuten".
RW hat mit seinem Die Bildgestaltung ist formal die klassische Halbfigur. Der Pinsel festgehalten, die Farbe, das Licht jedoch folgen nicht dem photographischen abbildenden Kanon, der Maler versuchte mit seinem Pinsel mehr gesehenden malerischen Mitteln die Persönlichkeit, das „''Ich“'', das vor ihm saß, stand, als agierte – der flächigen Bedingtheit (der Portraitierte von sich preisgeben konnte oder wollteLeinwand) zum Widerspruch - in seiner Lebendigkeit „einzufangen“.
Die Bildgestaltung blieb formal bei der klassischen Darstellung, Kopf oder Halbfigur, auch bei Rollenbildern. Der Pinsel, die Farbe, das Licht jedoch folgen nicht dem photographischen abbildenden Kanon, der Maler versuchte mit den malerischen Mitteln die Persönlichkeit, das „Ich“, das vor ihm saß, stand, des Malers agierte – der flächigen Vorgabe zum Widerspruch - in seiner Lebendigkeit „einzufangen“. So auch "voyeristisch"; so manche portraitierte Person meinte dann , als das Bild fertig und signiert war – oft brauchte es ein Weilchen bis sie sich an die Sichtweise gewöhnt hatte und malerische Interpretation sich zu eigen gemacht hatte: „Ich sehe da ganz neue Seiten an mir, die ich noch gar nicht entdeckt habe“ – oder: „ In dieses Porträt muß ich erst hineinleben, altern?“.
Porträts greifen sehr intensiv ein in die Intimsphäre, persönlichste Sphäre des Porträtierten, die gemeinsam verbrachte Zeit des Zeichnens und Gezeichnet werden sind ein intensiver intensiver  non verbaler Dialog zwischen dem Bleistift, der Feder, dem Pinsel und mit den /die Porträtierte/n. RW wußte sehr genau um die unausgesprochene Problematik der Situation, wollte sein „Objekt“ möglichst wenig belasten, „quälen“, wie es RW, aber auch so manches porträtierte Objekt formulierte. So bat er mich häufig darum, mit meiner Kamera schon während der ersten Begegnung mit der zu porträtierenden Person zu assistieren, Positionen zu dokumentieren. O-Ton RW'': „Das Porträt entsteht dann im Atelier, nach den Skizzen, die Photos dienen der Korrektur.“ ''
[[Datei:image004.jpg|thumb|right|267x278px]]
<span style="color: #ff0000;"><br />Abb.: Karl Böhm(1894 - 1981), Dirigent, Öl/Lwd., 90 x 80, RW 78, Wien, Gesellschaft für Musiktheater</span>
Das Porträt des Dirigenten''' Karl Böhm '''
war eine Auftragsarbeit der Gesellschaft für Musiktheater, Wien. Nach ersten Vorgesprächen Ende der 70er Jahre über die Möglichkeiten, wie und wann den hochbetagten und schon sehr gebrechlichen Künstler zu treffen, . Es wurde beschlossen, da er sehr häufig in Berlin gastierte, dort die Arbeit an dem Porträt zu beginnen(der Auftraggeber hatte für Wien plädiert). 1980 war es dann soweit – Böhm kam nach Berlin um ein Konzert mit den Berliner Philharmonikern zu dirigierenzugelassen, sowie in der Deutschen Oper eine Aufführungsserie der „''Hochzeit des Figaro''“ (Mozart).  
[[Datei:image003.jpg|thumb|right|200x155px]]<u></u>
<span style="color: #ff0000;">Abb. Karl Böhm, Dirigent, Bleistift, Kohle, 21 x 29, RW ,dat.6.10.1977, Bildausschnitt, Wien, Archiv der Gesellschaft der MusikfreundeMusikfreunde <u></u></span> 
<span style="color: #b08500;"> <span> </span></span>
RW Bei den Proben in der Philharmonie mit den Berliner Philharmonikern saß RW  mit Zustimmung des Orchesters und auf dem Podium irgendwo zwischen den ersten Geigen. In der Deutschen Oper wieder mit Zustimmung des Dirigenten während der Proben Orchesters im Orchestergraben, zwischen den Musikern, meist hinter oder neben dem ersten Pult. Proben. So konnte er im Rhythmus der Probe ungestört zeichnen, beobachten, zuhören – er verschmolz mit dem Orchester. Die Erfahrung der intensive Probenarbeit gibt dem Portrait seine ganz besondere Aura, seine Intensität. Böhm war von dem Porträt so angetan, daß er eine zweite, veränderte Fassung, als Geschenk für seine Frau Thea mit RW besprach. Nur dazu kam es nicht mehr; er starb im Sommer 1981. Das Porträt hängt in den Räumen der Gesellschaft für Musiktheater, Wiens unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
<span style="color: #ff0000;">Abb. Leonard Bernstein(1918-1990), Komponist, Dirigent, Bleistift, Graphit, 50 x70, RW 7880, Privatbesitz[[Datei:image005.jpg|thumb|right|289x204px]]</span>
Die Porträts''' Leonard Bernstein, Zubin Mehta''' entstanden ebenfalls während der Proben, aber unter eher kontraproduktiven Bedingungen. Die Dirigenten wurden von ihren jeweiligen Stäben abgeschirmt, der Maler wurde „gnädig“ (immerhin publicity!) zugelassen , konnte zwar während der Proben zeichnen, aber mehr wurde vom „Hofstaat“ nicht gestattet. RW saß also im Zuschauerraum, zeichnete … und kam allen Abschirmungsversuchen der diversen Stäbe trotz alledem mit den einzelnen Dirigenten ins Gespräch.
<span style="display: inline !important; float: none; background-color: #ffffff; color: #000000; cursor: text; font-family: 'Source Sans Pro',sans-serif; font-size: 14.86px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">[[Datei:mehta.jpg|thumb|right|180px]]</span>
<span style="color: #ff0000;"><br /><br /><br /><br /></span><br /><br />[[Datei:hauskonzert_25.1.2004.jpg|thumb|right|230x167px]]<br /><span style="color: #ff0000;">Abb.: Hauskonzert 25.Jan.2004, Wien, Unter St.Veit, Feldmühlgasse</span><br /><span style="color: #ff0000;">Im Hintergrund das Porträt Zubin Mehta, heute in der Stiftung Stadmuseum Berlin</span>
<br /><br />Eine Ikone des Exils, eine hochbetagte Künstlerin, das ist, das war '''Maria Ley-Piscator''' als RW sie zeichnete und malte, als sie wieder einmal Berlin besuchte.
<span style="color: #ff0000;">Abb.:  Maria Ley - Piscator(1898- 1999), Öl/Lwd., 80 x 70, RW 86, Berlin, Akademie der Künste, Kunstsammlungen[[Datei:image006.png|thumb|right|238x283px]]</span>
<span style="color: #ff0000;">Maria Ley-Piscator, eigentlich Friederike Flora Czada, verw. Deutsch(AEG), verw. Piscator, Tänzerin, Choreographin, Regisseurin</span>
'''<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />Porträts:<span style="display: inline !important; float: none; background-color: #ffffff; color: #000000; cursor: text; font-family: 'Source Sans Pro',sans-serif; font-size: 14.86px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">[[Datei:image009.png|thumb|right|234x281px]]</span>'''
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Boleslaw Barlog(1906 - 1999), Regisseur und Intendant des Schloßpark - und Schiller- Theater, Berlin</span>
<span style="color: #ff0000;">Öl/Lwd., 60 x 50, RW 93, München, Deutsches Theatermuseum</span>
<br /><br /><br /><br />[[Datei:image014.png|thumb|right|269x336px]]<u></u>
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Maja Plissetzkaja(1925 - 2015), Tänzerin/Primaballerina, Choreographin</span>
<span style="color: #ff0000;">Öl/Lwd., 60 x 50, RW 00, Privatbesitz<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />[[Datei:image012.jpg|thumb|right|257x319px]]</span>
<span style="color: #ff0000;"><br />Abb.: Rudolf Serkin, Pianist, Bleistift, 29, 7 x 21, RW 83, Wien, Archiv Gesellschaft der Musikfreunde<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />[[Datei:image010.png|thumb|right|180px]]</span>
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Sergiu Celibidache(1912 - 1996), Dirigent, Bleistift, Tusche, Feder, laviert, 29, 7 x 21, RW 95, Privatbesitz</span>
<span style="color: #ff0000;"><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><span style="display: inline !important; float: none; background-color: #ffffff; color: #000000; cursor: text; font-family: 'Source Sans Pro',sans-serif; font-size: 14.86px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">'''[[Datei:image013_(2).jpg|right|240x180px]]'''</span><br />Abb.: Marcel Prawy, Musikdramaturg, "Mister Opera", Pastellkreide, 30 x 40, unsign., undat., Berlin Stiftung Stadtmuseum</span>