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Aus Dagmar Saval Wünsche
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====<span style="color: #000000;">Olevano Romano, Rom – das Latium</span>====
<span style="color: #000000;">[[Datei:image038.jpg|thumb|right|200x151px]]</span>
''… Nach Dresdner und Berliner Studienjahren empfing er in Italien Impressionen, die zu einer – barocke und klassizistische Eindrücke umfassenden – Synthese verschmolzen. ''''Die immense Anschauungskraft des Künstlers wird in ihrer Vielseitigkeit zum Ausdruck gebracht. Die Spannweite seines Schaffens wird da am deutlichsten, wo die Skizzen in ihren freien zeichnerischen und farblichen Strukturen, in ihrem Überschwang vibrierender Bewegungen de Porträts gegenübergestellt werden. …. höchste Konzentration und kontemplatives Eingehen … atmosphärische(r)Dichte, …''
Die „Villa Romana“ bekam RW nicht, aber ein Jahr später fuhr er doch nach Italien, nach Olevano Romano, in die Villa Serpentara als Stipendiat der Akademie der Künste, Berlin.
[[Datei:image040.jpg|thumb|right|180px]]
Es wurde eine Liebe auf den ersten Blick – sie hielt ein Leben lang. RW war ein „Südmensch“, so sein Kommentar zum „Süden“. Wie sehr RW den Süden geliebt hat, vor allem WAS ihn an „Süden“ fasziniert, gefesselt hat, was er für die Lebendigkeit seiner Inspiration brauchte. Er beschreibt sein "Südgefühl" auf einer Grußkarte aus Rogznica, Kroatien, vom 18. September 2003, an mich: