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Ralph Wünsche, Werkübersicht

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=[[Datei:ralph_1982.jpg|342x342px]] Ralph Wünsche im Atelier, 1982, kranichphoto Berlin ===='''Lebenslauf Ralph Wünsche'''=====
''' '''1932, 2.7. in Dresden geboren
1945, 13.2. Bombardement von Dresden, Zerstörung der Stadt
Ralph überlebt, seine Mutter und seine Geschwister kommen ums Leben, der Vater fällt im Krieg
Sein Vater fällt im Krieg1951/52 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden
1953/54 Studium an Berlin-Weißensee: Hochschule der Hochschule für Bildende Künste, DresdenStudium bei ''Herbert Behrens-Hangeler, Kurt Robbel'',
1954/55 Berlin-Weißensee: Charlottenburg, Hochschule der Künstefür Kunsthandwerk
1955 Flucht von Ostberlin nach Westberlin
1955-1960 Hochschule der bildenden für bildende Künste, Berlin-Charlottenburg.
Studium bei ''Hans Jaenisch, Max Kaus, Albert Klatt,  Heinz Hajek- Halke etc.Halke ''
1960 Abschluß des Studiums als Meisterschüler bei ''Hans Uhlmann''
19601965-2001 Freier Mitarbeiter der Evangelischen Kirche und für andere Institutionen
als Ausstellungsgestalter, Redakteur sowie für die Erwachsenenbildung, Evangelisches Forum/
des Kunstdienstes der Evangelischen Kirche, Berlin
1968 Premio Arte Sacra Palestrina
in der Villa Serpentara, Olevano Romano, Italien
1974 , 16.4.,  Heirat mit Dagmar Saval in Wien
2001 Umzug nach Wien
'''''Einzelausstellungen'''''
''''' '''''1976 Neuer Berliner Kunstverein, Berlin, Deutsche Oper
1977 Warszawa, Galeria Teatr Studio
1978 – 1999 2000 Wien, Gesellschaft für Musiktheater, Wien Musiktheater 
1980 Wien, Galerie der Staatsoper
1980/81 1981 München, Deutsches Theatermuseum 1982, 1990  Berlin, Galerie Ludwig Lange 1986, 1990  Berlin, Kabinett Nordemann-Vinck 1988 Berlin, in den Räumen des SOB, Rankestraße 
1989 Wetzlar, Kulturamt
1990 1991 Rostock, Volkstheater
1991 Berlin, DOMizil, Galerie im Berliner Dom
1997 München1992 Westerland, Deutsches TheatermuseumSylt, Kulturverein
1997 – 2001 Wanderausstellung „Der Totentanz“ ,  u.a. Berlin, Dresden, München1993 Olevano Romano
20041994, Wien post mortem, Klimt - Villa(letztes Atelier von Gustav Klimt),  und Salon Saval-Wünsche, Wien - Unter 1999  St.VeitPölten, Stadttheater
2012 Olevano Romano1995 Berlin, Museo CivicoDietrich Bonhoeffer-Haus
1996 München, Deutsches Theatermuseum
'''''Sammelausstellungen '''''1997 München, Galerie Ruf
1961 - 19681998 Schloß Wodrow, Große Berliner KunstausstellungMecklenburg Vorpommern 
19662001, Junge Generation DeutschlandMünchen, Akademie der Künste, Berlin und im Schloß charlottenburgGalerie Kloska-Vinogradow
19681998 – 2001 Wanderausstellung „Der Totentanz“ , Bremer Werkschau  u.a. Berlin, BöttcherstraßeDresden, München
1973 2004, Wien post mortem, Klimt - 2003 Galerie Ludwig LangeVilla, Berlin und in anderen Berliner privaten oder öffentlichen Institutionen  Salon Saval-Wünsche, Wien - Unter St.Veit
=== ======''Ausstellung Ralph Wünsche2012 Olevano Romano, Museo Civico, Olevano Romano 2012 - eine Werkschau''===Der Ausstellungsort, Villa di Pisa,  ist eine Villa aus dem 19.Jahrhundert, 1989 zum Museum umgewidmet. An der Gründung des Museums war RW aktiv beteiligt, seit er 1968 als Stipendiat der Akademie der Künste, Berlin in der Villa Serpentara war. 
Die Ausstellung und den Katalog betreute die Kunsthistorikerin Loredana Rea von der Accademia in Frosinone. Sie hat aus dem breitgefächerten Opus des Künstlers vor allem Werke ausgewählt, die die Landschaft und die Natur um Olevano zum Bildthema haben, ausgehend von der These: Das Werk, der zeichnerische sowie der malerische Duktus bewegt sich zwischen Tradition und Moderne. Sie hat Zeichnungen, Aquarelle ausgewählt, die allerdings nur scheinbar "Natur" abbilden, der kreative Impetus hat andere Wurzeln: Art Brut, die Kunst der "Schizophrenen"(Leo Navratil), Manierismus, Surrealismus. Nüchtern betrachtet dominiert aber die Auseinandersetzung mit dem Trauma, das Erlebnis der Bombennacht von Dresden, vom 13./14.2.1945, die sich dem damals Halbwüchsigen im wahrsten Sinn des Wortes "eingebrannt" hatte. Diese Erfahrung bestimmte sein gesamtes Oeuvre, die Bildwahl (ausgenommen die Porträts und die theatralischen Arbeiten), seine Palette - die Farben, auch dort wo sie leuchtend und hell sind, - immer brechen Rauch, Feuer und Verwesung ein, in eigenständiger Form - und Farbwelt. Der Strich, ob mit Feder oder Stift, ist nervös, vibrierend, "flücht- ig", "züngelt", erinnert an das Aufzischen einer Flamme. Ironisch nannte RW diesen Strich "''seine Stacheldrahtkursive''".
Die Naturdarstellungen, oft von der Exaktheit anatomischer Zeichnungen, mit dem gebrochenen Strich, waren Ausgangspunkt und Grundmuster der Arbeiten, die RW als "Realistische Abstraktionen" definierte. Dies gilt für Motive aus der Landschaft ebenso wie für die oft kleinteiligen Zeichungen von architektonischen Elemente. Die Phantasie, die Bildvision des Malers RW entzündete sich an der Struktur des Motivs.'''''Sammelausstellungen '''''
Die Ausstellung präsentiert neben den Ölbildern, Aquarellen, Kohle 1961 - und Rötelzeichnungen eine kleine Auswahl aus dem reichen Bestand an Skizzen und Skizzenbüchern und gibt damit wenigstens im Ansatz Einblick in die Genese eines Bildes, einer Zeichnung1968, von RW gerne auch als "Fingerübung" bezeichnet. Hinter dieser leicht ironischen Bezeichnung seiner Arbeitsweise steht die Erinnerung an einen Lehrer. Er erklärte dem damaligen Studienanfänger ( Hochschule der Künste/HdK, Hardenbergstraße, West Berlin, heute Universität der Künste, Berlin) " ''Junge, zeichnen, zeichnen, zeichnen, täglich viele, viele Stunden - so wie der Pianist seine Finger locker macht mit den täglichen Fingerübungen …'' "    Große Berliner Kunstausstellung
 Katalog zur Ausstellung1966, deutsch/italienisch:Junge Generation Deutschland, Akademie der Künste, Berlin und im Schloß Charlottenburg
'''''La donazione Ralph Wünsche nella Collezione AMO. A cura di Loredana Rea. Olevano Romano 2012 '''''1968, Bremer Werkschau, Böttcherstraße
====Arbeiten für Musik und Theater====
1960 - 1963 Berlin, Kabarett "Die Stachelschweine", Bühne und die Kellerbühne "Die Vaganten"
Der Besuch der Finissage im Dezember 2012 bestätigte die erste Einschätzung: die Kuratorin hat etwas unverbunden und aus der mißverständlichen Definition 1980 Wien, Spectaculum "RW - Ein NaturalistLa Fede Sacrilega" (wie vorteilhaft, daß wenigstens der Zusatz "romantisch" unterblieben istJ.J.Fux) Zeichnungen, Aquarelle ausgewählt, die oberflächlich betrachtet Motive der Natur zu Thema haben. Wie erwähntKirchenoper, Bühne für die Vorbilder, bildhaften Einflüsse haben andere Wurzeln:  Art brut, Manierismus, Surrealismus  und nicht zuletzt, die malerischen Entwicklungen seiner Zeit; nicht zuletzt sind manche Blätter nichts anderes als "Notizen", Gedächtnis für eine spätere Umsetzung in ein Bild, ein Aquarell, eine Zeichnung. Der fragmentarisch-flüchtige Charakter dieser Blätter gibt Einblick in den zeichnerisch -malerischen Prozess.   Jesuitenkirche
==== ====1988, , 1996, 1997 Zeichnungen für konzertante Opernaufführungen in Berlin und München
 Winter 1898 und 1993 entstanden während der beiden Aufenthalte zwei Serien von unterschiedlichem Charakter, die Serie 1989 besteht aus  Zeichnungen in Rötel, Graphit, Kohle, Kreide1994 St. Die zweite SeriePölten, 1993 Stadttheater,   Aquarelle und/oder Gouachen" Giuditta" (F. Beide Serien zeigen die unterschiedlichsten MotiveLehàr), erstarrt in fahlen eishellen Licht der Winterlandschaft Olevano Romano. Bedauerlicherweise wurde bei der Auswahl wie bei der Hängung auf den unterschiedlichen Bild - und Farbcharakter der beiden Serien keine Rücksicht genommen - die Durchmischung ergab ein etwas konfuses Durcheinander.Bühne
Die Ausstellung erstreckt sich über beide Etagen der Villa di Pisa====Werkübersicht Ralph Wünsche  ===='''[https://dagmarsaval. die Flucht der vielen kleinen Räume fügen sich zur Zentralperspektive - ergeben Wege und Sichtweiseneu/index.php?title=Ralph_Wünsche, die den Besucher wie von selbst durch die Ausstellung führen … wenn auch unter einer etwas "schrägen" Prämisse. _Maler_und_Zeichner Abbildungen siehe hier]'''
Es ist sehr bedauerlich, das möchte ich hinzufügen, daß die Kuratorin der Ausstellung keinen Kontakt zu mir - der Nachlaßgeberin gesucht hat, auch keine Anregungen aus den vorhandenen Katalogen, Rezensionen übernommen hat - und sich nicht kritisch mit dem  Oeuvre von Ralph Wünsche auseinandergesetzt hat.    '''<span style="color: #0000ff;">Porträts (Auswahl)</span>'''
Aleksandr ''Dagmar Saval'Bardini '''(1913 -1995), Schauspieler und Regisseur
Boleslaw '''Barlog''' (1906 -1999), Intendant des Schiller-Theaters und des Schloßpark-Theaters, Berlin
Maria''' Becker''' (1920 -2012), Schauspielerin
====Werkübersicht Ralph Wünsche &nbsp;====<span style="color: #0000ff;">Leonard '''Porträts (Auswahl)Bernstein'''</span>(1918 - 1990), Komponist, Dirigent
Aleksandr '''Bardini''' (1913 -1995), Schauspieler und Regisseur. Boleslaw '''Barlog '''(1906 -1999), Intendant des Schiller-Theaters und des Schloßpark-Theaters, Berlin. Maria '''Becker '''(1920 -2012), Schauspielerin. Leonard '''Bernstein '''(1918 - 1990), Komponist und Dirigent. Karl '''Böhm '''(1894 -1981), Dirigent. '''Clown''' '''Dimitri''' (1935 -2016), Musikclown, Pantomime.&nbsp; Ernst''' Deutsch '''(1890 - 1969), Schauspieler. Heinz '''Hajek-Halke '''(1898 - 1983), Photographiker.&nbsp; Michael '''Heltau '''(1933 - ), Schauspieler und Entertainer. Maria '''Ley-Piscator '''(1898 - 1999), Tänzerin und Regisseurin. Peter '''Matic''' ( 1937 - ), Schauspieler. Zubin '''Mehta''' (1936 - ), Dirigent. Christine '''Ostermayer '''(1936 - ), Schauspielerin. Maja '''Plissetzkaya''' '''(1925 -''' 2015), Tänzerin und Choreographin. Leonie '''Rysanek-Gausmann '''(1926 - 1998), Sängerin.&nbsp; Ernst''' Schröder''' (1915 - 1994), Schauspieler, Regisseur, '''Rudolf Serkin '''(1903 - 1991), Pianist. &nbsp;&nbsp;
======<span class="bs_htmlentity" style="color: #0000ff;">Tanzzeichnungen</span>======RW liebte das Ballett, den Tanz und es entstanden unzählige Tanzzeichnungen; er bekam durch den Photographen der Deutschen Oper, Peter Riesterer, kranichphoto, die Möglichkeit während der Proben zeichnen zu können. Skizzenbücher, große und kleine lose Skizzen, fertige ausgearbeitete Zeichnungen zu "'''TanzClown Dimitri'''" (1935 - Bewegung2016), in Licht und Raum - sind danach entstanden.Musikclown, Pantomime&nbsp;
Für eine geplante große Tanzausstellung entstanden weitere Tanzblätter; die Ausstellung fand dann allerdings nur in minimalistischer Version statt.Ernst '''Deutsch''' (1890 - 1969), Schauspieler
Eine besondere, sehr kleine Gruppe bilden die Bilder und Zeichnungen zum ThemaHeinz ''' ZirkusHajek-Halke'''(1898 - 1983), Photographiker, Lichtbildkünstler&nbsp;
======<span style="color: #0000ff;">Skizzenbücher</span>======Die Skizzenbücher, bereits beim Thema Tanz angesprochen, hat RW nicht chronologisch genutzt. Er hatte die Gewohnheit  immer ein Skizzenbuch Michael''' Heltau''' (meist lag auf seinem Arbeitstisch eines griffbereit1933 - ) mitzunehmen, wohin immer er unterwegs war.  Nun konnte es geschehen, daß das mitgenommene Buch bereits vollgezeichnet war, das Format ihm gerade nicht gefiel, also ab in den nächsten Papier - oder Zeichenladen Schauspieler und ein neues Buch oder Block gekauft. Das erklärt teilweise, warum die überlieferten Bücher, chronologisch "springen", oft nur wenige Seiten voll gezeichnet sind. Von vielen Büchern/Blöcken gibt es nur noch "Fragmente", soll heißen drei Blätter oder auch nur zwei sind  noch vorhanden; die Skizzen waren ein begehrtes Objekt bei Atelierbesichtigungen, bei Ausstellungen; darüber hinaus waren diese Bücher natürlich vor allem Arbeitsmaterial. Sie sind  dennoch einem Tagebuch des Künstlers vergleichbar,  denn tagebücher müssen nicht per se chronologsich geführt werden. RW hat vieles darin notiert, daß sich der verbalen Mitteilung entzieht, aber auch seine Museumsbesuche kommentiert,&nbsp; seine Reiseerlebnisse festgehalten, Formen, Farben, Überlegungen zu Bildformaten, aber auch so allatagstaugliche  Notizen wie Verabredungen&nbsp; usw. ...&nbsp; .&nbsp;Entertainer
<span style="color: #0000ff;">Maria '''Olevano Romano, Rom, LatiumLey-Piscator''' &nbsp;&nbsp;</span>(1898 - 1999), Tänzerin, Choreographin und Regisseurin
RW war 1968 erstmals in Olevano Romano, als Stipendiat der Akademie der Künste, Berlin. Das bedeutete: drei Monate in der Villa Serpentara. - und nur zeichnen, malen, Land und Leute kennenlernen Peter''' Matic''' ( 1937 - und vor allem Rom. Nach diesen drei Monaten war aus dem überzeugten Berliner ein begeisterter "Olevaner" geworden; wann immer RW es möglich machen konnte, für er nach Olevano, auch ohne Stipendium. Er hilet mit Stifte, Feder, Tusche fest, Landschaft2019), Architektur, und sofern es sich um konkrete Motive handelte, ist er aus der Sicht von heute der chronist eines ganzen Landstrichs - denn die Zeit blieb nicht stehen, die Veränderungen in der Landschaft sind zum Teil tiefgreifend. Was ihn aber auch in Olevano, bei seinen Entdeckungsreisen mit dem Stift, der Feder,&nbsp; in Rom am meisten fesselte - das war das Zusammenspiel von Licht und Raum. Die Arbeiten aus dem Jahr 1968 sind von erschreckender Düsternis, lastender bis erdrückender Gestaltung - das römische Barock - und der Dresdner fühlte sich zuallererst vom barocken Rom fasziniert - ist nicht heiter und hell - es strahlt Macht und Gewalt aus. &nbsp; &nbsp;&nbsp;Schauspieler
Die große Gruppe der sogen. <span style="color: #0000ff;">"Zubin '''Freien ArbeitenMehta'''</span>"(1936 - ), meist Bilder in Öl/ Leinwand schließen diese erste kursorische Beschreibung ab.Dirigent
Thematisch und bildlich ist der Bogen weitgespannt Christine''' Ostermayer''' (1936 - von der Abstraktion bis zu durchgezeichneten, gemalten Arbeit), die Themen sind freie Bildvorstellungen, aus persönlichen Erlebnissen oder Bilderfahrungen(oft retrospektiv nach einem Museumsbesuch, einem Galeriebesuch usw.) entstanden. Schauspielerin
======<span style="color: #0000ff;">Für die konzertanten Aufführungen, Programmhefte </span>======Für das&nbsp; Symphonische Orchester, Berlin und die Münchner Philharmoniker:&nbsp; Für die Programmhefte der konzertanten Aufführungen szenische Impressionen, Rollendarstellungen "Maja'''Plissetzkaya'der Hörer, der das Werk - vielleicht zum ersten Mal erlebt - sollte die musikalische Dimension mit der szenischen/musiktheatralischen Realität optisch erfahren."'' Ralph Wünsche im Gespräch mit dem Intendanten des Symphonischen Orchester(1925 - 2015), Berlin, Norbert Thomas, anläßlich der Ausstellung der Werke von Ralph Wünsche&nbsp; in den&nbsp;Räumen des Orchesters, Rankestraße,&nbsp; Berlin 1988.&nbsp; &nbsp;Tänzerin und Choreographin
Leonie '''NormaRysanek-Gausmann''' (Bellini1926 - 1998), '''Iris''' (Mascagni), Die '''Bassariden''' (Henze), Die''' schwarze Maske''' (Penderecki)Sängerin&nbsp;
Ernst '''Schröder''' (1915 - 1994), Schauspieler, Regisseur
Rudolf''' Serkin '''
====<span style="color: #0000ff;">'''Ralph Wünsche'''<[https://span>==========<span style="color: #0000ff;">''' T'''eilnachlässe<dagmarsaval.eu/span> in:index.php?title======'''Stiftung StadtmuseumRalph_Wünsche, Berlin_Maler_und_Zeichner Abbildungen siehe hier]'''
Zeichnungen<span style="color: #0000ff;">'''Tanz, SkizzenTheater, Entwürfe zu:Zirkus, Programmbücher'''</span>
'''Iris (Pietro Mascagni)''', '''Die Bassariden (Hans Werner Henze)''',''' La Feda Sacrilega (Johann Josef Fux), Giuditta (Franz Lehar) <span style="color: #0000ff;">Skizzenbücher</span>'''
PorträtzeichnungenDie Skizzenbücher hat RW nicht chronologisch genutzt. Er hatte die Gewohnheit  immer ein Skizzenbuch (meist lag auf seinem Arbeitstisch eines griffbereit) mitzunehmen, wohin immer er unterwegs war.  Nun konnte es geschehen, daß das mitgenommene Buch bereits vollgezeichnet war, das Format ihm gerade nicht gefiel, also ab in den nächsten Papier - oder Zeichenladen und ein neues Buch oder Block gekauft. Das erklärt teilweise, warum die überlieferten Bücher, chronologisch "springen", oft nur wenige Seiten voll gezeichnet sind. Von vielen Büchern/Blöcken gibt es nur noch "Fragmente", soll heißen drei Blätter oder auch nur zwei sind  noch vorhanden; die Skizzenwaren ein begehrtes Objekt bei Atelierbesichtigungen, Entwürfe ubei Ausstellungen; darüber hinaus waren diese Bücher natürlich vor allem Arbeitsmaterial.aSie sind  dennoch einem Tagebuch des Künstlers vergleichbar,  denn Tagebücher müssen nicht per se chronologsich geführt werden.  vonRW hat vieles darin notiert, daß sich der verbalen Mitteilung entzieht, aber auch seine Museumsbesuche kommentiert,&nbsp; seine Reiseerlebnisse festgehalten, Formen, Farben, Überlegungen zu Bildformaten, aber auch alltagstaugliche  Notizen wie Verabredungen&nbsp; usw. ...&nbsp; .&nbsp;
Alexandr '''Bardini''', Schauspieler und Regisseur, Leonard '''Bernstein''', Komponist und Dirigent,  '''Karl Böhm''', Dirigent, '''Clown Dimitri''', Pauline''' Garcia-Viardot''', Sängerin und Komponistin, Heinz '''Hajek-Halke''', Lichtgraphiker und Photograph,  Michael '''Heltau''', Schauspieler und Entertainer, Maria '''Ley-Piscator''', Tänzerin und Choreographin, Heinz '''Kindermann''', Theaterwissenschaftler, Peter '''Matic''', Schauspieler,  Zubin '''Mehta''', Dirigent, Fritz '''Mulia'''r, Schauspieler und Kabarettist,  Philip '''Nasta''', Tänzer und Choreograph, Christine Ostermayer, Schauspielerin,  Krzysztof '''Penderecki''', Komponist, Maja '''Plissetzkaja''', Tänzerin und Choreographin, Marcel  '''Prawy''', Dramaturg und Musikschriftsteller, <span style="Mister Operacolor: #0000ff;", Margot '>''Price''', Sängerin, Leonie''' RysanekItalien -Gausmann'''Olevano Romano, Sängerin, Rudolf Rom'''Serkin''', Pianist, Lars '''Werle''', Komponist &nbsp;&nbsp;</span>
====<span style="color: #0000ff;">'''Museo CivicoNachlaß Ralph Wünsche'''</span>=========<span style="color: #0000ff;">'''T'''eilnachlässe </span>=========='''Stiftung Stadtmuseum, Berlin, Theaterarchiv und Gemäldesammlung'''===========''Persönliche Dokumente ''============''Zeichnungen, Olevano RomanoSkizzen,Entwürfe''======'''Iris (Pietro Mascagni)''' Coll. Associazione Amici del Museo di Olevano, AMO'''Die Bassariden (Hans Werner Henze)''',''' La Feda Sacrilega (Johann Josef Fux), Giuditta (Franz Lehar)'''
======''Porträtzeichnungen, Bilder, Skizzen, SkizzenbücherEntwürfe'' u.a.  von======Alexandr '''Bardini''', ZeichnungenSchauspieler und Regisseur, AquarelleLeonard '''Bernstein''', Öl/Leinwand  zu den unterschiedlichsten Themen; ein besonderer inhaltlicher Schwerpunkt der ZeichnungenKomponist und Dirigent, Aquarelle: Olevano Romano  '''Karl Böhm''', LatiumDirigent, Rom '''Clown Dimitri''', Pauline''' Garcia-Viardot''', Sängerin und SüdKomponistin, Heinz '''Hajek-Frankreich sowie ein Konvolut Tanzzeichnungen.Halke''', Lichtgraphiker und Photograph,  Michael '''Heltau''', Schauspieler und Entertainer, Maria '''Ley-Piscator''', Tänzerin und Choreographin, Heinz '''Kindermann''', Theaterwissenschaftler, Peter '''Matic''', Schauspieler,  Zubin '''Mehta''', Dirigent, Fritz '''Mulia'''r, Schauspieler und Kabarettist,  Philip '''Nasta''', Tänzer und Choreograph, Christine Ostermayer, Schauspielerin, Krzysztof '''Penderecki''', Komponist, Maja '''Plissetzkaja''', Tänzerin und Choreographin, Marcel  '''Prawy''', Dramaturg und Musikschriftsteller, "Mister Opera", Margot '''Price''', Sängerin, Leonie''' Rysanek-Gausmann''', Sängerin, Rudolf '''Serkin''', Pianist, Lars '''Werle''', Komponist
====='''Deutsches TheatermuseumMuseo Civico, Olevano Romano, München'''Coll. Associazione Amici del Museo di Olevano, AMO===========Bilder, Zeichnungen, Skizzen, Skizzenbücher======Olevano Romano, Latium, Rom und Süd-Frankreich sowie ein Konvolut Tanzzeichnungen. 
Porträts /ÖL====='''Deutsches Theatermuseum, München'''=====Bestand "Freie Arbeiten", 28 Bilder von 1960 - 1999, alle Öl/Leinwand
Boleslaw '''Barlog''', Regisseur und langjähriger Intendant des Schiller-Theater, Berlin, Maria '''Becker''', Schauspielerin und Regisseurin, '''Clown''' '''Dimitri''', Ernst '''Deutsch''', Schauspieler, Peter''' Matic''', Schauspieler
sowie ein umfangreicher Bestand "freie Arbeiten", Öl/Leinwand
======<span style="color: #0000ff;">Einzelobjekte oder kleinere Bestände in öffentlichen Sammlungen</span>======
'''Akademie der Künste, Berlin'''
Maria '''Ley-Piscator''', Porträt, ÖL/Leinwand
 
'''Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde, Wien'''
Karl '''Böhm''', Skizze, Zubin '''Mehta''', Entwurf für ein Porträt, ÖL/Leinwand
 
'''Galeria Teatr Studio, Warschau'''
Alexandr '''Bardini, '''Porträt, ÖL/Leinwand
 
'''Gesellschaft für Musiktheater Wien'''
Heinz''' Kindermann''', Porträt, Öl/Leinwand
 '''Kulturamt der Stadt Wetzlar'''
'''Neuer Berliner Kunstverein'''
 
'''Ostdeutsche Galerie, Regensburg'''
'''Städtische Galerie, Dresden'''
 
'''Theatermuseum, Wien'''
Leonie '''Rysanek-Gausmann''', Porträt, Öl/Leinwand
======und in sowie Privatsammlungen======
==== ====
====<span style="color: #0000ff;">Publikationen über Ralph Wünsche</span>====
''Ralph Wünsche, Berliner Künstler der Gegenwart, Neuer Berliner Kunstverein, Deutsche Oper, Berlin 1976, Heft 13''
''Ralph Wünsche, Galeria Teatru Studio, Warszawa 1977''
''Ralph Wünsche, Deutsches Theatermuseum, München 1982''
''Ralph Wünsche, Deutsches Theatermuseum, München 1996 ''
''Ralph Wünsche, Abbildungen seines Werks in :''
''Artisti Europei in Olevano e nella Terra degli Equi, Olevano Romano 2009,  S. 184 - 207, 289 - 354''
''La Donazione Ralph Wünsche nella Collezione AMO, Olevano Romano 2012''