Meine Werkzeuge

Anmelden

Änderungen

Aus Dagmar Saval Wünsche

Wechseln zu: Navigation, Suche

Ralph Wünsche, Maler und Zeichner

691 Byte hinzugefügt, 16:37, 4. Jul. 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
Für „''Norma''“, zeichnete RW viele kleinformatige Tusch-Federzeichnungen (''<span style="color: #005500;"><span style="color: #ff0000;">Stadtmuseum</span> <span style="color: #ff0000;">Berlin und Privatbesitz)</span></span>'', formelhaft und zerrissen, holzschnittartig, manche ähneln bei näherer Betrachtung Comics.  Damals, das war 1988, wurde Bellini etwas abwertend noch als Meister der „süßen“ Melodie, als Melomane in die Musikgeschichte eingeschätzt. Die teilweise  sperrig gezeichneten Blätter von RW zeichnen nicht nur das konfliktreiche, letal endende Drama  scharfkantig nach, er hat mit Feder und Tusche  die in der Klangwelt Bellinis verborgenen Dissonanzen aufgedeckt, festgehalten, bloß gelegt.
 
 
 
 
[[Datei:image018.jpg|thumb|right|214x302px]]<u></u>
======'''<span style="color: #ff0000;">Die schwarze Maske, Oper nach dem gleichnamigen Drama von Gerhart Hauptmann; Textbearb. von Harry Kupferund Krzystzof. Penderecki, Musik von K. Krzystzof Penderecki</span>'''======[[Datei:image020.jpg|thumb|right|203x284px]]<br /><br /> <span style="color: #ff0000;">München, Gasteig, Münchner Philharmoniker, konzertante Aufführung 1997</span>
<span style="color: #ff0000;">Aus dem Programmheft</span>
„''Die schwarze Maske''“, die Oper von K. Penderecki nach Gerhart Hauptmanns gleichnamigen Drama, war der letzte Programmheftauftrag für die Münchner Philharmoniker, er wurde zur besonderen Herausforderung.
''… Ralph Wünsche gilt als Maler und Zeichner von großer Gelehrsamkeit. Gleichzeitig sind seine Werke von überschäumender Vitalität geprägt. Die Figuren sprühen vor Bewegung, festgehalten in einem Augenblick, aus dem sie jeden Moment heraustanzen könnten. Oder sie laden den Menschen vor dem Bild ein, hereinzukommen, sich von dem Zauber der Szene mit einfangen zu lassen. Und portraitierte Persönlichkeiten scheinen aus der Leinwand heraus mit dem Betrachter sprechen zu wollen ….''
Zit. : A A(bend)Zeitung, München, 11.11.1997, Ausstellung „Ralph Wünsche: Bilder und Aquarelle“, anlässlich der Open Art 97 München, Galerie Ruf, München-Gasteig
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Es spukt in diesem Haus</span>
Unter dem Titel „'''''Totentanz''' ''“, betreut vom Kunstdienst der Evangelischen Kirche in Berlin,   ging diese Ausstellung auf „Tournee“ , die Galerie Ludwig Lange plante 2003/2004 eine Ausstellung, bei der ''dieser „Totentanz“'' präsentiert werden sollte.
[[Datei:image023.jpg|thumb|right|200x273px]]
''Ein Jahr später sollte “Paradise Lost“ (ebenfalls Penderecki) konzertant dort aufgeführt werden, auch dies hatte ich bereits mit dem Komponisten und Dirigenten vorbesprochen. Durch den plötzlichen Intendantenwechsel nach dem Tod celiboidaches wurden die Verträge mit Penderecki gelöst und auch mein e Arbeit mit dem orchester nicht mehr weitergeführt. Das Programmheft war (wie Bassariden)auf DINA 4 mit farbigem Umschlag von mir konzipiert ich mußte mich dank der neuen Leitung mit dem neuen DINA5 Heft begnügen. Sehr schade! Aber dann fanden Kunstfreunde diese Arbeiten doch so interessant, daß eine kleine Wanderausstellung daraus wurde – immerhin ein tröstlicher Ausklang ! Herzliche Grüße Ihr Ralph Wünsche''
 
===='''<span style="color: #000000;">Olevano Romano, Rom – das Latium</span>'''====
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Olevano Romano und Bellegra, 52 x 69, Aquarell unsign., undat.(1968, </span>
<span style="color: #ff0000;">Olevano Romano,Museo Civico </span>
''… Nach Dresdner und Berliner Studienjahren empfing er in Italien Impressionen, die zu einer – barocke und klassizistische Eindrücke umfassenden – Synthese verschmolzen. Die immense Anschauungskraft des Künstlers wird in ihrer Vielseitigkeit zum Ausdruck gebracht. Die Spannweite seines Schaffens wird da am deutlichsten, wo die Skizzen in ihren freien zeichnerischen und farblichen Strukturen, in ihrem Überschwang vibrierender Bewegungen de Porträts gegenübergestellt werden. …. höchste Konzentration und kontemplatives Eingehen … atmosphärische(r)Dichte, …''
zit.: Rolf Flügel, Ein Maler, der Theater-Atmosphäre vermittelt, Münchner Merkur, München 9.1.1981
1968 erhielt RW erstmals das Stipendium Villa Serpentara in Olevano Romano der Akademie der Künste, Berlin; 1972 ein zweites Mal. Von diesem Moment an war er, wann immer es möglich war, häufiger Gast in Olevano; so sehr hatte ihn dieser geschichtsträchtige Ort „verzaubert“, die Landschaft und nicht zuletzt die Erfahrung „einer anderen Welt.
''Jaenisch''
 
<span style="color: #ff0000;">Akten der UdK, II</span>
Die „Villa Romana“ bekam RW nicht, aber ein Jahr später fuhr er doch nach Italien, nach Olevano Romano, in die '''Villa Serpentara''' als Stipendiat der Akademie der Künste, Berlin.
 
[[Datei:image040.jpg|thumb|right|206x288px]]<span style="color: #ff0000;"><u></u>Abb.: Olevano Romano, Aufgang zum Castello, Il Centro Storico</span>
Es wurde eine Liebe auf den ersten Blick und sie hielt ein Leben lang. RW war ein „Südmensch“, so sein Kommentar zum „Süden“. Wie sehr RW den Süden geliebt hat, vor allem WAS ihn an „Süden“ fasziniert, gefesselt hat, was er für die Lebendigkeit seiner Inspiration brauchte. Er beschreibt sein "Südgefühl" auf einer Grußkarte  aus Rogznica, Kroatien, vom 18. September 2003, an mich:
 ''Einen Gruß von der Küste Dalmatiens, von Buchten und Mittelmeer, Palmen, Zypressen, Pinien und windzerzausten alten Olivenbäumen in einer steinigen kargen Landschaft, von eigenartigem Zauber. Darüber ein blauer Himmel und eine sengende Sonne. … Heute eine große Schiffs-Küstenfahrt zum Nationalpark. Das Himmelblau, das hellblaugrüne Wasser! Am Morgen und das Licht – unglaublich !''
[[Datei:DSC06939.JPG|thumb|right|227x170px]]<u></u>
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Blick von der Terrasse der Villa di Pisa/Museo Civico ins Tal, Sept. 2012 Photo: September 2012</span>
Dann 1972 der zweite Aufenthalt ernaut als Stipendiat der Akademie der Künste, in der Villa Serpentara, er . RW schreibt an mich aus Olevano Romano an mich:
'''Olevano, Freitag 13. Oktober 1972'''
Ein kleiner''' Exkurs''' zu '''Olevano Romano, das Stipendium und seine Bedeutung'''. Die Geschichte des Ortes als Teil der Kunstgeschichte, der Romantik, beginnt mit dem Maler und Zeichner '''Joseph''' '''Anton Koch''' (1768 -1839). Er entdeckte diese, auch heute noch abseits der Touristenströme liegende Landschaft auf seinen Wanderungen durch Italien, 1794, die ihn bis nach Paestum geführt hatten. Er lebte zeitweilig in Olevano Romano, heiratete ein olevanisches Mädchen, Cassandra Ranaldi. Später lebte er mit seiner Familie in Rom, starb in Rom und liegt auf dem Deutschen Friedhof in Rom begraben.
Das Geheimnis dieser Landschaft – auch heute noch ungebrochen, wenn auch inzwischen reichlich „verletzt“ durch Autobahn, Betonungetüme, Industrie – den Wunden des „Fortschritts“ – bleibt ungebrochen. Diese Landschaft haben viele Künstler, Reisende gezeichnet, gemalt, beschrieben (nicht aber Goethe, der hat sich nie ins Latium „verirrt“). Ihnen allen ist eines gemeinsam – das sinnliche Eintauchen in eine uralte Kulturandschaft.
''…Die Gipfel der Sabiner Berge erscheinen in Lapislazuli-Blau und bleichem Gold, während ihr Fuß und ihre Seiten in einer Tönung aus violett-purpurnem Dampf schwimmen. Einige schöne Wolken, die vom Abendwind wie leichte Wagen mit unvergleichlicher Grazie … getragen werden'' … … ''Diese Landschaft … bleibt immer neu und groß für mich, und sie erweckt mir, wenn ich sie verließ, immer wieder dieselbe Sehnsucht.…''
Ferdinand Gregorovius, gek., (Kunstführer Dumont, S. 143)
''… Diese seltsamen Örtlichkeiten, deren geheimnisvolle Einsamkeit mich so innig berührte! … Da sind Subiaco, Alatri, Civitella, Genesano(Gennazzano), Isola di soraSora, San Germano, Arce, die armen alten verlassenen Klöster, deren Kirchen weit offen stehen … die Mönche gibt es nicht mehr … nur die Stille wohnt noch hier … weite Kastanienwälder mit dunklem Blätterwerk, dazwischen verstreut einsame Ruinen … bei Dunkelheit zeigen sich hie und da menschliche Gestalten, um sofort wieder geräuschlos zu verschwinden … Hirten und Räuber   …''
Hector Berlioz, Memoiren, hg. V. Wolf Rosenberg , München 1979, S.146
In Olevano lebte eine sehr gastfreundliche Familie, die '''Baldis''', die die herumreisenden Künstler gerne bei sich aufnahmen; heute ist das ehemalige Wohnhaus der Familie das zweite Stipendiatenhaus in Olevano Romano, La Casa Baldi.
Die Villa Serpentara hat eine etwas verwickeltere Geschichte. Ursprünglich nur als "Bretterdach" für umherziehende Maler aufgestellt, dann gekauft von dem Maler Gerhart, der Architekt .. baute die kleine Villa, die als Stipendiatenhaus bewohnt wird. Der Bosco della Serpentara, ein Eichenhain (für diese Landschaft etwas ganz besonderes) wurde vor der drohenden Abholzung für Eisenbahnschienen für Wilhelm II. Bahnprojekte von Künstlern u.a. in letzter Sekunde gerettet. 1968 und auch noch 1972, als ich das erste Mal in Olevano Romano war , war Olevano Romano  eine kleine Stadt mit einer weitgehend bäuerlichen Bevölkerung , Weinbau und Oliven prägten die Landschaft. Wer denkt da nicht an Horaz ! – Stimmt, er hatte im Aniene-Tal seine Weingärten, Kaiser Nero bezog seine Forellen aus der dortigen Forellenzucht.
[[Datei:bosco_0001_(2).jpg|thumb|right|237x167px]]<span style="color: #ff0000;">Abb. Aus einem Skizzenbuch, Olevano undat. (1989), Olevano Romano, Museo Civico </span><u></u>
[[Datei:image041.jpg|thumb|right|436x312px]]<u></u>
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Palestrina und der Palazzo Barberini, Öl/Lwd. 103 x 143, </span> <span style="color: #ff0000;">RW 75, Privatbesitz</span>
Die Romfahrten, die Streifzüge durch die Landschaft, die verlassenen Orte lösten in dem Maler RW eine Fülle von bildnerischen Ideen aus … festgehalten, notiert, gezeichnet in zahlreichen Skizzenbüchern, Serienzeichnungen, Bildern.
''… Wünsche war zweimal Stipendiat der Westberliner Akademie der Künste in der Villa Serpentara, Olevano unweit von Rom, ja in Roms Bannmeile … in der Folge entstanden … die .. Serien „Römische Impressionen“, „ Latium“. Sein Skizzenbuch füllte sich damals mit zahlreichen Aufzeichnungen, einer Topographie der Landschaft und der Kunst jener Weltgegend, deren Faszination schon viele Stipendiaten vor ihm zu zeichnerischer und gemalter Wiedergabe erregte, … und die wie für ihn wie zu einer Entdeckung gewordenen Kunstwerke des Bernini. … Er setzte sie in seinen Zeichnungen auf die ihm eigene Weise um, versuchte deren Thematik weiter zu entwickeln, ja für Paraphrasen zu benutzen. …   ''
''''' '''''Walter Huder spielt in seinem Text auf die vielen Stipendiaten der''' Serpentara''', der '''Casa Baldi''' an; viele hatten sich für erwiesene Gastfreundschaft bei olevanischen Familien mit Zeichnungen, Bildern bedankt, mancher war auch in Olevano seßhaft geworden. – Eine der gastfreundlichsten Familien neben den Baldis war die Familie '''Riccardi'''. Einer der zahlreichen Söhne, '''DomenicoRiccardi''', hatte Germanistik studiert, war Lehrer geworden und war sehr geschichtsbewußt, kunstinteressiert, suchte gezielt den Kontakt zu dem Stipendiaten. So konnte es nicht ausbleiben, daß er eines Tages bei Wein und Oliven mit RW über die Idee eines Museums für Olevano Romano philosophierte, Ideen entwickelte. 1989 wurde das Museum gegründet, wurde der Traum von Domenico Riccardi Wirklichkeit. Heute besitzt Olevano ein eigenes kleines Museum, Anlaß für Künstler den Bestand durch Schenkungen zu erweitern. Der olevanische Teil des Nachlasses von RW ging an das Museo Civico.   [[Datei:image043.jpg|thumb|right|204x155px]]   Abb. 
Die Blätter, entstanden in und um Olevano, Palestrina, Genazzano beginnen in der Regel als Skizze, man könnte sie als Notate bezeichnen. Die Skizze entfernt sich auf dem Papier vom Vorbild, meist bereits reduziert auf das rein Strukturelle. Die danach entstehende Zeichnung, das Aquarell usw. bringt eine Art Resumé, vergleichbar einer Rückkehr von der Abstraktion/der Struktur/ zum Gegen-Ständlichen der geträumten Vorstellung des Gesehenen, Erlebten.<br /><br /><span style="display: inline !important; float: none; background-color: #ffffff; color: #000000; cursor: text; font-family: 'Source Sans Pro',sans-serif; font-size: 14.86px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">[[Datei:image047image043.jpg|thumb|right|200x143px233x177px]]</span><br /><br />
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Zwei Frauen im Garten,  auf getöntem Papier, Aquarell, 50 x 70, unsign., undat. (1975),</span>
<span style="color: #ff0000;"> Olevano Romano, MuseoCivico </span>
Nach diesem zweiten Aufenthalt Die Blätter, entstanden in und um Olevano, 1972Palestrina, Genazzano beginnen in der Regel als Skizze, man könnte sie als Notate bezeichnen. Die Skizze entfernt sich auf dem Papier vom Vorbild, wird die Palette hellermeist bereits reduziert auf das rein Strukturelle. Die danach entstehende Zeichnung, das Aquarell usw. bringt eine Art Resumé, vergleichbar einer Rückkehr von der Duktus Abstraktion/der Zeichnungen leichterStruktur/ zum Gegen-Ständlichen der geträumten Vorstellung des Gesehenen, federnder, durchsichtigerErlebten. Zu dem Italienerlebnis kam eine weitere sehr prägende Erfahrung:<br /><br />
während Nach diesem zweiten Aufenthalt in Olevano, 1972, wird die Palette heller, der Duktus der Zeichnungen leichter, federnder, durchsichtiger. Zu dem Italienerlebnis kam eine weitere sehr prägende Erfahrung: während seiner vielen Aufenthalte in Wien ab 1972 fing RW an sich sehr intensiv mit der Zeichenkunst von Gustav Klimt zu beschäftigen, während der vielen Reisen nach Frankreich und Paris mit den Impressionisten.
[[Datei:image042_(2).jpg|thumb|right|231x165px]]<u></u>
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Erinnerung an Olevano, Aquarell auf getöntem Papier, 38 x 56, unsign., undat. (1989)</span>
'' ... Unverkennbar … der (dem Land Sachsen) benachbarte schlesische Mystizismus , der historisch zunächst verordnete Tod, dann sich jedoch geradezu spielerisch ausartende Tod (das erlebte vielfache Sterben in der Bombennacht von Dresden, 1945), sein Schatten über der Landschaft, .. Kulisse des Hintergrunds .. diese dunkle historische Tatsache, diese Verfinsterung bis hinein ins persönliche Unterbewußtsein, in Farbe und Stil, … (das) Licht ist verhangen, auch das der in Italien (Bilder). Sonne dringt … durch Wolkenschleier, die an Rauch und Qualm erinnern. Wo einmal das Sonnenlicht bis zum Erdboden durchdringt, reflektiert es dessen Dunkelheit, nicht selten mit theatralischem Elan, mit transparentem Realismus'. … ''
Zit.: Walter Huder, Zur Ausstellung und über Ralph Wünsche, Vorwort zum Ausstellungskatalog „Ralph Wünsche“, Berlin 1976, NBK in Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper, Berlin 
==='''Nachwort'''===
<div style="text-align: left;">[[Datei:DSC06802.JPG|thumb|right|166x222px]]<u></u></div>
<div style="text-align: left;">2012 wäre RW 80 Jahre alt geworden; dieser runden Geburtstag wurde mit einer umfangreichen wunderschön gestalteten Ausstellung gefeiert. Olevano Romano lud ein zur Retrospektive "''Ralph Wünsche''"  in die Villa di Pisa, Museo dei Artisti Europei,  Olevano Romano, heute heißt das Musueum Muso Museum Museo Civico, nachdem die Stadt Olevano das Haus in seine Verwaltung übernommen hat.</div>
<span style="color: #ff0000;"><br />Abb.: Blick in die Ausstellung, aufgenommen während der letzten Aufbauphase.</span>
<span style="color: #ff0000;">Bild oben: Blick durch die Räume der ersten Etage, Villa di Pisa. Bild unten: Andrea und Giovanni hängen die letzten Bilder auf. Olevano, Septmber September 2012</span>
'''<span style="display: inline !important; float: none; background-color: #ffffff; color: #000000; cursor: text; font-family: 'Source Sans Pro',sans-serif; font-size: 14.86px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;">[[Datei:DSC06713.JPG|thumb|right|200x150px]]</span>'''<u></u>
<span style="color: #ff0000;">RW übergab dieses Blatt dem Altmeister des Berliner Theaters zu dessen 92. Geburtstag. Barlog nannte RW "Mein Rembrandt"</span>
==== ====
==== ====
==== ====
==== ====
==== ====
==== ====
==== ====
====== ======
==== ====