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Aus Dagmar Saval Wünsche

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Ralph Wünsche, Maler und Zeichner

270 Byte hinzugefügt, 15:47, 23. Jun. 2020
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[[Datei:image011_(2).jpg|thumb|right|217x265px]]<u></u>
====[[Datei:image010.png|thumb|right|221x295px]]<u></u>====
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<span style="color: #ff0000;">Abb.: Sergiu Celibidache, Dirigent, Bleistift, Tusche, Feder, laviert, 29, 7 x 21, RW 95, Privatbesitz</span>
 
 
 
 
<span style="color: #ff0000;">Abb.: Sergiu Celibidache, Dirigent, Bleistift, Tusche, Feder, laviert, 29, 7 x 21, RW 95, Privatbesitz</span>
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'''[[Datei:image013_(2).jpg|240x180px]]    '''<span style="color: #ff0000;"> Abb.: Marcel Prawy, Musikdramaturg, "Mister Opera", Pastellkreide, 30 x 40, unsign., undat., Berlin Stiftung Stadtmuseum</span>
 
Und wieder einmal kam alles anders. Thomas wechselte nach München, als Intendant der Münchner Philharmonikern unter Celibidache. Doch es dauerte nicht lange, dann wurde die in Berlin begonnene Zusammenarbeit fortgesetzt.
 
 
Abb. NORMA, Oper von Vincento Bellini, Berlin, Philharmonie, SOB 1988[[Datei:image015_(2).jpg|thumb|right|247x167px]]
 
 
Konzertante Aufführung, aus dem Programmheft
 
 
 
 
 
 
 
 
[[Datei:image016.jpg|thumb|right|248x213px]]
 
Für „''Norma''“, <span style="color: #ff0000;">(Abb.1)</span> zeichnete RW viele kleinformatige Tusch-Federzeichnungen, formelhaft und zerrissen, holzschnittartig, manche ähneln bei näherer Betrachtung Comics;   Damals galt – noch schlagwortähnlich falsch – Bellini als Meister der „süßen“ Melodie, als Melomane. Mit den etwas sperrig gezeichneten Blättern hat RW nicht nur das konfliktreiche, letal endende Drama nachgezeichnet, er hat die in der Musik versteckten Dissonanzen mit Feder und Stift unnachgiebig hervorgeholt, festgehalten, bloß gelegt, gelegentlich leicht satirisch gefärbt.
 
 
 
 
[[Datei:image018.jpg|thumb|right|180px]]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
„''Die schwarze Maske''“,<span style="color: #ff0000;"> (Abb.2)</span> die Oper von K. Penderecki nach Gerhart Hauptmanns gleichnamigen Drama, war der letzte Programmheftauftrag für die Münchner Philharmoniker, er wurde zur besonderen Herausforderung.