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Aus Dagmar Saval Wünsche

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Ralph Wünsche, Maler und Zeichner

237 Byte hinzugefügt, 11:55, 22. Jun. 2020
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''… In den surrealistisch anmutenden Bildern Wünsches erfährt der Betrachter, daß die Wirklichkeit nicht nur auf den Fakten der Wahrnehmungswelt, auf Reales zu beschränken ist, daß das Phantastische und andere Erlebnistiefen zum Leben gehören. Wahrnehmung noch hinter den Dingen.''
''… „Ankunft eines Engels“ … ein Engel landet auf einer längst zerstörten und entvölkerten Welt. Es ist zu spät. Welche Botschaft oder Hilfe soll er noch bringen? …'' [[Datei:image055.jpg|thumb|right|342x251px]]
<span style="color: #ff0000;">Abb. Ankunft eines Engels</span>
Peter Jung/Dieter Köppe, Annäherung, in: Ralph Wünsche, Theatralisch-Musikalisch. Malerei und Zeichnung. Ausstellung 20.Sept.-3.Nov.1996, Deutsches Theatermuseum München o.Seitenang.
    <span style="color: #ff0000;">''[[Datei:image056.jpg|thumb|right|322x261px5x4px|Ohne Titel, Öl/Lwd., 50 x 60, unsign., undat. (2004), Olevano Romano, Museo Civico]]''</span>
<span style="color: #ff0000;">Abb. Ohne Titel, Öl/Lwd., 50 x 60, undat., unsign. (2004), Olevano Romano, Museo Civico</span>
 
<span style="color: #ff0000;">[[Datei:image056.jpg|thumb|right|273x221px]]<u></u></span>
 
 
 
 
 
 
 
 
''     ''Aus einer eher zufälligen Begegnung mit dem Pianisten und Komponisten Dieter Brauer entstanden neue Perspektiven; darüber schreibt Dieter Brauer auf die Frage:
[[Datei:image032.jpg|thumb|right|201x121px]]
 
 
Der verschleierte Blick, die weißen Haare, immer in tänzerischer Pose, auch als Sitzfigur, besonders auffallend die Haltung des Kopfes, gefaßt in zarte zerbrechliche – man ist versucht zu sagen – Porzellanfarben , mit teilweise scharfen Pinselstrich konturiert, - versinnbildlicht die eiserne Disziplin der Tänzerin ebenso wie ihren ungebrochenen Lebenswillen wie ihre unerschöpfliche Energie – und sie IST die „Grand old Lady“, die mit ihrem kaum wahrnehmbaren charmanten Lächeln zu sagen scheint – „machs mir doch nach!“
 
 
 
 
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===='''Tanz – Theater - Zirkus'''====
''… Wir erfinden die Gestalten nicht, unsere Augen sehnen sie herbei. Ihr Schauspieler gebt den Phantasiegestalten einen Körper, damit sie leben! Wir machen umgekehrt aus unseren Körpern Phantasiegestalten … auf der Suche nach ihnen muß man wahrlich nicht weit gehen. Man muß sie nur aus sich herauslassen. All die Wahrheiten, die das Gewissen verdrängt; ich entreisse sie dem Geheimnis der Sinne, zuweilen auch – die fürchterlichen Wahrheiten – den Abgründen der Triebe … ''
<span style="color: #ff0000;">Abb. 3 – 10</span>
 
[[Datei:image027.jpg|thumb|right|557x389px]]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[[Datei:image026.jpg|thumb|right|551x384px]]<u></u>