Marianne Brandt, Sängerin, Literatur-und Quellenverzeichnis
Aus Dagmar Saval Wünsche
Quellen, benutzte Literatur (Auswahl), Einspielungen
Wienbibliothek:
Teilnachlaß Marianne Brandt
Staatsbibliothek, Musikabteilung, SPK Berlin
Umfangreicher Teilbestand Marianne Brandt, kein Nachlaß
lt. Auskunft der Musikabteilung der SPK :Provenienz Erwerbung aus Auktionen und Ankäufen
Andere Archive und Bibliotheken:
Bayerische Staatsbibliothek, München
Goethe-Schiller-Archiv, Weimar
SUB Hamburg
Universität Kiel
SUB Dresden
Theaterwissenschaftliches Institut Universität Köln
Archiv der Akademie der Künste, Berlin
Musiksammlung der ÖNB, Bildarchiv der ÖNB
Theatermuseum Wien
Landesarchiv Berlin
Geheimes Staatsarchiv, SPK, Berlin
Universitätsbibliothek Freiburg
Richard Wagner Museum Bayreuth
LA MARA veröffentlicht in der von ihr verfaßten und herausgegebenen Reihe „Musikalische Studien-Köpfe“ als fünften Band:
„Die Frauen im Tonleben der Gegenwart“, erschienen bei Breitkopf und Härtel 1883; darin auch ein umfangreiches Kapitel über Marianne Brandt.
Einspielungen
Pathé 1905, Artistical Records
Lt. Ansage der Aufzeichnungen in youtube: 23.September 1905
Einspielung mit Klavier, der Pianist ist unbekannt
Robert Schumann, Frühlingsnacht. Text: joseph von Eichendorff
Gaetano Donizetti, Lucrezia Borgia, Melodramma, Prolog, 2 Akte, Libretto von Felice Romani
- Akt, Pezzo Concertato. Maffio Orsini und Ensemble. Szene beginnt: Viva il Madera!
Die Aufzeichnung in deutscher Sprache des Trinkliedes:
“Il segreto per esser felici …“
Giacomo Meyerbeer, Der Prophet, Grand Opèra in fünf Akten , Libretto von Eugène Scribe, Emile Deschamps. Arie der Fidès, Mutter von Jean von Leyden, „Ach, mein Sohn“ , Arie der Fides, sogen. Segensarie aus dem 2. Akt gesungen in deutscher Sprache
Anmerkung: die beiden Arien (Donizetti und Meyerbeer) sind im Internet unter verschiedenen einschlägigen Internet-Adressen zu finden
Benutzte Literatur (Auswahl)
APOLLINI ET MUSIS. 250 Jahre Opernhaus Unter den Linden. Hg. Von Georg Quander, Berlin 1992
Gustave Dulong, Pauline Viardot, Tragédienne Lyrique. Paris 1987 ²
Siegfried Ebert, Horst Mauter, Berlin von 1648 – 1870/71. Von der brandenburgisch-preußischen Residenz zur junkerlich.bourgiosen Kaisermetropole. Berlin 1987
Hugo Fetting, Die Geschichte der Deutschen Staatsoper. Berlin 1955
Martin Gregor – Dellin, Richard Wagner, Sein Leben, Sein Werk, Sein Jahrhundert. München, Zürich 1980
Wolfram Huschke, Franz Liszt. Wirken und Wirkungen in Weimar. Weimar 2010
Klang und Komponist. Ein Symposion der Wiener Philharmoniker, Kongressbericht, hg.von Otto Biba und Wolfgang Schuster, Tutzing 1992
Ute Lange-Brachmann, Joachim Draheim, Pauline Viardot in Baden-Baden und Karlsruhe. Baden-Baden 1999
Lilli Lehmann, Mein Weg, 2.verm.Aufl., 42 Abb., Leipzig 1920,
Classic Reprint Series: Forgotten Books, London 2018
Josef Lewinsky, Theatralische Carrièren. Biographische Skizzen, Leipzig 1881
Anm.: um zu vermeiden, daß aufgrund der Namensgleichheit mit dem k.k.Hofschauspieler am Hofburgtheater Josef Lewinsky (1835 – 1907) dieses Buch zugeschrieben wird (wie im Internet zu finden): Josef Lewinsky (1839 – 1924), der Verfasser der Pubkikation, lebte in Berlin, war ausgebildeter Sänger und zuletzt Theater-und Musikkritiker bei der Berliner Morgenpost.
Lorenzo Da Ponte. Aufbruch in die Neue Welt. Hg.Werner Hanak, Wien 2006
Makart. Ein Künstler regiert die Stadt. Katalog, hg. Von Ralph Gleis.
Wien 2011
Stephan Mösch, Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. „Parsifal“ in Bayreuth 1882-1933. Kassel 2009
Hubert Ortkemper, Engel wider Willen. Die Welt der Kastraten, eine andere Operngeschichte. Berlin 1993
Kurt Pahlen, Rosemarie König, Lohengrin. Textbuch, Einführung und Kommentar. O.O. 1997 4.Aufl.
Kurt Pahlen, Rosemarie König, Parsifal. Textbuch, Einführung und Kommentar. München 1986³
Kurt Pahlen, Rosemarie König, Il Trovatore / Der Troubadour. Textbuch, Einführung und Kommentar. Mainz 1999³
Marcel Prawy, Die Wiener Oper, Geschichte und Geschichten. Wien, München, Zürich 1969
Anatol Stefan Riemer, „Die Rheinnixen“ contra „Tristan und Isolde“ an der Wiener Hofoper, in: Frankfurter Wagner-Kontexte 2020, Bd.3
Walter Rösler, Manfred Haedler, Micaela von Marcard, Das „Zauberschloß“ Unter den Linden. Die Berliner Staatsoper. Geschichte und Geschichten von den Anfängen bis heute.
Berlin 1997
Ernst Tittel, Die Wiener Musikhochschule, Wien 1967
Cosima Wagner, Die Tagebücher. Band I., 1869 -1877. Band II., 1878 – 1883. Ed.u.komm. von Martin Gregor-Dellin und Dietrich Mack. München. Zürich 1976
Edyth Walker, … ich singe diesmal die Elektra … Briefe der Sängerin zu Strauss-Partien, mitgeteilt von Dagmar Saval.
In : Richard Strauss-Blätter, Dezember 2003, Tutzing 2003, S. 131 ff.
Peter Wapnewski, Richard Wagner, Die Szene und ihr Meister. München 1983²; s.vor allem Kap. Cosima Wagner und Cosimas Wagner, S. 123ff.
Zeitschriften, Zeitungen, Fachzeitschrften; die für den Text ausgewerteten Rezensionen sind in den Anmerkungen verzeichnet.