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 '''1826''', am 6.April: Privilegium 979/K-683 für Friedrich Hoxa und Michael Jos(eph) Kinderfreund für den doppelt gebauten/wirkende Resonanzboden sowie die Kapseln aus Metall, erteilt  für fünf Jahre, vom 13. März 1826, per Decret der k.k.allgemeinen Hofkammer vom 31.März 1826, Regierungszahl 16548
 
'''Verheiratet''': Aloysia Teschmayer, geb. Groyer, 1785 –gest.1828; sie setzt ihren Mann Friedrich als ihren Universalerben ein
1824 Wohnung und Werkstatt in der Vorstadt Alt(e), Wieden Alleegasse 76
 
<span style="color: #ff0000;">Anmerkung: die Bezeichnung Alleegasse und Hausnummer ist die moderne Adressenangabe;  zu Lebzeiten von Hoxa wurden die Häuser nach Conscriptionsnnummern gezählt</span>
1828 Wohnung und Werkstatt  Alt Wieden Alleegasse 73
1833 Wohnung (und Werkstatt) Alt(e) Wieden Alleegasse 72
 
1846-1858/59 Wohnung (und Werkstatt) Alt(e) Wieden Wohllebengasse 89 
<span style="color: #ff0000;">Anmerkung: Häufige Wohnungswechsel waren an der Tagesordnung; die Vermieter/Hausbesitzer konnten willkürlich den Zins, d.i. die Miete erhöhen, was zur Folge hatte, daß die Betroffenen sofort mit "Sack und Pack" auszogen, meist auch unter  hoher Schuldenbelastung nicht gezahlter Miete/Zinse. </span>
'''1843 '''Obervorsteher der Kooperation/Innungsverein/ der Wiener Klavierbaumeister
'''1845 '''Teilnahme an der Dritten (und letzten) Central Gewerbs-Producten Ausstellung;  in der k.k.Haupt-und Residenzstadt Wien, Ausstellungsgebäude auf dem Vorplatz des k.k. Polytechnischen Instituts ( umbenannt seit 1872: Technische Hochschule) 
Er erhält die Goldmedaille  '''('''Bericht''' '''darüber nochmals am 1.5.1859, S.5 die Ost-Deutsche Post)