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Friedrich Hoxa, ein Wiener Klavierbauer, Vita und Bibliographie

280 Byte hinzugefügt, 12:45, 29. Okt. 2022
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==Vita==
 
 
 
'''1793''' geb., vermutlich albanischer Herkunft, darauf deutet der Familienname HOXA (in Albanien ein sehr geläufiger Familienname); auch HORA oder HOXE in den Urkunden geschrieben
'''1823''' lt.Adressbuch von Anton Ziegler wird für 1823 ein Friedrich Hoxa als befugter Klaviermacher verzeichnet
'''1826''', am 26.Januar : Bürgerurkunde(Bürgerrecht) der Stadt Wien und die Gewerbeerlaubnis Klaviere zu bauen
 '''1826''', am 6.April: Privilegium 979 /K-683 für Friedrich Hoxa und Michael Jos(eph) Kinderfreund für den doppelt gebauten/wirkende Resonanzböden Resonanzboden sowie die Kapseln aus Metall, erteilt  für fünf Jahre, vom 13. März 1826, per Decret der k.k.allgemeinen Hofkammer vom 31.März 1826, Regierungszahl 16548
'''1839''', 1.- 30.September, Teilnahme an der Ersten Zweiten Central Gewerbs-Producten Ausstellung; k.k.Haupt und Residenzstadt Wien, Hofburg, in den Räumen des neu erbauten k.k. Polytechicum auf der Wieden <span style="color: #ff0000;">Kommentar: die erste Gewerbs-und Prducten-ausstellung fand 1835 statt;  in den Räumen des Redoutensaal  Er und der Winterreitschule(heute Spanische Reitschule genannt).</span> Hoxa erhält die Silber Medaille
'''1843 '''Obervorsteher der Kooperation/Innungsverein/ der Wiener Klavierbaumeister
'''1845 '''Teilnahme an der Dritten(und letzten) Central Gewerbs-Producten Ausstellung;  in der k.k.Haupt-und Residenzstadt Wien, Ausstellungsgebäude auf dem Vorplatz des k.k. Polytechnischen Instituts ( umbenannt seit 1872: Technische Hochschule) 
Er erhält die Goldmedaille  '''('''Bericht''' '''darüber nochmals am 1.5.1859, S.5 die Ost-Deutsche Post)
'''1851''' Teilnahme an der Londoner Weltausstellung; er stellt einen Flügel mit 7 Oktaven aus (ursprünglich waren es 6 Okt+ 1 Quint =Cc- g4
Friedrich Hoxa lieferte seine Instrumente  vor allem in Länder des Nahen Ostens, seine Kunden rekrutierten sich u.a.  aus der Türkei, Ägypten 
 
==Benutzte Literatur==
 
'''Beschreibung''' der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den kaiserlich-österreichischen Staaten Patente erteilt wurden, und deren Prviliegiums-Dauer nun erloschen ist. Bd. 1 – 5; Bd. Priviegiem von 1821 – 1835, p. 271