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Friedrich Hoxa, ein Wiener Klavierbauer, Vita und Bibliographie

121 Byte hinzugefügt, 10:37, 9. Okt. 2022
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(in Albanien ein sehr geläufiger Familienname); auch HORA oder HOXE in den Urkunden geschrieben
1826, , am 26. Januar   Bürgerrecht  Bürgerurkunde(Bürgerrecht) der Stadt Wien und die Gewerbeerlaubnis Klaviere zu bauen
1826, am 6.April Privilegium für den doppelt gebauten Resonanzboden sowie die Kapseln aus Metall, erteilt  für fünf Jahre
Verheiratet:
Aloysia Teschmayer, geb.Groyer, 1785 –gest.1828; sie setzt ihren Mann Friedrich als ihren Universalerben ein
Kinder:
Rudolph + . 1826 -  1828,  Karoline 1819-?,  Friedrich 1821 -1830
1824 Wohnung und Werkstatt in der Vorstadt Alte Wieden Alleegasse 76
1833 Wohnung (und Werkstatt) Alte Wieden Alleegasse 72
 
1839, 1.- 30.September, Teilnahme an der Ersten Central Gewerbs-Producten Ausstellung;
1843 Obervorsteher der Kooperation/Innungsverein/ der Wiener Klavierbaumeister
1845 Teilnahme an der Dritten(und letzten) Central Gewerbs-Producten Ausstellung;  kin der k.k.Haupt-und Residenzstadt Wien, Ausstellungsgebäude auf dem Vorplatz des k.k. Polytechnischen Instituts ( umbenannt seit 1872: Technische Hochschule) 
Er erhält die Goldmedaille 
Münster, Musikhochschule, Slg.Beetz
Schleswig-Holstein , Slg. Erich Feller, Flügel von 1839(noch unbeantwortet)
Perugia, Conservatorio di Musica ein Flügel von 1830