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Friedrich Hoxa, ein Wiener Klavierbauer, Vita und Bibliographie

314 Byte hinzugefügt, 17:20, 28. Sep. 2022
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1833 Wohnung (und Werkstatt) Alte Wieden Alleegasse 72
 
1843  Obervorsteher der Korporation der Klavierbaumeister Wien
Er erhält die Silber Medaille
 
1843 Obervorsteher der Kooperation/Innungsverein/ der Wiener Klavierbaumeister
1845 Teilnahme an der Dritten(und letzten) Central Gewerbs-Producten Ausstellung; 
1851 Teilnahme an der Londoner Weltausstellung; er stellt einen Flügel mit 7 Oktaven aus (ursprünglich waren es 6 Okt+ 1 Quint =Cc- g4
gest. vermutlich nach  dem 11.2.1859; letzte(bisher) nachweisbare Meldung in der Wiener Zeitung vom 11-21859  ist die Subskription/Spende für eine protestantische Haupt-und Unterrealschule
Friedrich Hoxa lieferte seine Instrumente  vor allem in Länder des Nahen Ostens, seine Kunden rekrutierten sich u.a.  aus der Türkei, Ägypten 
==Benutzte Literatur==
Blätter für Technikgeschichte, Wien 1956
 
Bürgersinn und Aufbegehren. Biedermeier und Vormärz in Wien 1815- 1848. Ausstellung und Katalog, Wien 1988
Carl Czerny, Komponist, Pianist, Pädagoge, hg. von Heinz von Loesch. In: Klang und Begriff hf.vom Staatl.Institut für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, Berlin Bd.3, Mainz, Berlin u.a, 2009  
Andrea Mayr, Innerösterreich seinen Gewerben, Oberösterreichischer Museumsverein, Gesellschaft für Landeskunde, S.187 ff.
Hellmut Ottner,  Das  Das Wiener Klavier bis 1850, Tutzing 2007
sowie
ANNO