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==Vita==
1793 geb.(nicht gesichert), im Königreich Böhmenvermutlich albanischer Herkunft, darauf deutet der Familienname HOXA
1826 , , am 26. Januar Bürgerrecht der Stadt Wien und die Gewerbeerlaubnis Klaviere zu bauen 1826, am 6.April Privilegium für den von doppelt gebauten Resonanzbodensowie die Kapseln aus Metall, erteilt für fünf Jahre, danach erloschen
Verheiratet:
Rudolph+ 1828, Karoline 1819-?, Friedrich 1821 -?
1839, 1.- 30.September, Teilnahme an der Ersten Central Gewerbs-Producten Ausstellung;
Friedrich Hoxa lieferte seine Instrumente vor allem in Länder des Nahen Ostens, seine Kunden rekrutierten sich u.a. aus der Türkei, Ägypten Nachweisbar (derzeit) überlieferte Instrumente: Münster, Musikhochschule, Slg.Beetz
Schleswig-Holstein , Slg. Erich Feller, Flügel von 1839
Andrea Mayr, Innerösterreich seinen Gewerben, Oberösterreichischer Museumsverein, Gesellschaft für Landeskunde, S.187 ff.
Hellmut Ottner,
Das Wiener Klavier bis 1850, Tutzing 2007