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Friedrich Hoxa, ein Wiener Klavierbauer

9 Byte hinzugefügt, 11:04, 6. Nov. 2022
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===<span style="color: #ff0000;">&nbsp;Text in Vorbereitung</span>===
==[[Datei:firmenschildIMG_0069-11671-_(2).jpg|256x230px894x803px|thumb|right]]==
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===Firmenschild von Friedrich Hoxa, 1826===
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===Vorwort===
„''''' hier ist doch sicher Klavierland''''' „ … Die große Zahl der Klaviermanufakturen in Wien bestätigt diesen Ausruf des jungen Mozart als dieser in der kaiserlichen Residenzstadt – auf Tournee mit Vater Leopold und Schwester Nannerl  - ankam . Si non è vero è ben trovato!,&nbsp; aber eines trifft mit Gewißheit zu: die k.k. Residenzstadt Wien ist Ende des 18.Jh. und bis ungefähr 1850 ein bedeutendes&nbsp; Zentrum des Klavierbaus;&nbsp; mit Paris und London im erfinderischenerfinderischen  Wettstreit aus der Sicht von heute.<span style="color: #0000ff;">                                                                                   </span>
=====<span style="color: #0000ff;">                                                                                                      Firmenschild Friedrich Hoxa, 1826</span>=====Wettstreit aus der Sicht von heute . Die in Wien ansässigen Klavierbauer, - sie kamen oft von weit her, aus unterschiedlichen Gegenden der Monarchie,&nbsp; experimentieren, probieren, erfinden.&nbsp; Seit '''Bartolomeo Cristofori''' das Forte-Piano erfunden hat, hat dieser Kasten aus Holz und Metall mit den schwarzen und weißen Tasten&nbsp; unzählige Metamorphosen erlebt, in seinem Inneren wie auch in seiner äußeren Erscheinung.&nbsp;
Allerdings : das damals bekannte Instrumentarium, von der Orgel bis zum Kontrabaß, von den Holzbläsern bis zu den Blechbläsern usw. wurde zum Experimentierfeld der Instrumentbauer, auch neue Instrumente wurden erfunden, getestet, gespielt ... .