Änderungen

Friedrich Hoxa, ein Wiener Klavierbauer

65 Byte hinzugefügt, 19:50, 28. Nov. 2022
keine Bearbeitungszusammenfassung
== ==
===<span style="color: #ff0000;">&nbsp;Text in VorbereitungBearbeitung</span>===
==[[Datei:firmenschildIMG_0069-11671-_(2).jpg|thumb|right|894x803px]]==
&nbsp;
'''IN WIEN'''
In den 20er Jahren des 19.Jh. war es noch üblich die Firmenschilder einzeln und sehr individuell zu gestalten.  Das Material war aus Porzellan, emailEmail, Beingut, die Angaben zur Firma, Jahreszahl und andere Details wurden handschriftlich aufgetragen; das erklärt auch die oft kaum noch lesbaren Schriftzeichen, wie z.B. auf der Abbildung oben. Der dekorative Teil, wie hier ein Lorbeerkranz, war aus Metall, meist Goldblech.  
====== ======
Die Alleegasse wurde 1921 in Argentinierstraße umbenannt; es war der Dank der Stadt Wien für eine millionenschwere Spende Argentiniens für die vom Hunger bedrohte Bevölkerung als Folge des 1.Weltkriegs.     
 
'''Spielmechanik''': die Wiener Mechanik mit etlichen Varianten; die englische Mechanik war bekannt, wurde aber nur selten eingebaut. Bis ungefähr 1850 ist die Wiener Mechanik vorherrschend.
Über die spieltechnischen Unterschiede der genannten Mechaniken:
'''Johann Nepomuk Hummel (1778-1837), Komponist und Virtuose''':
''Verbesserung an den Klavieren von''' Friedrich Hoxa''' und '''Michael Kinderfreund''' in Wien, (privil. am 13.März 1826.) Ober den Saiten liegt ein, aus zwei Resonanzböden bestehender Tonboden , welcher ein Zoll von den Saiten entfernt ist, und wovon jeder dieser Böden Rippen hat. In dem unteren, gegen die Saiten zu gerichteten Resonanzboden , sind Schalllöcher angebracht, und auf diese Weise wird, indem beide –Resonanzböden in Wirksamkeit treten, der Effekt hervorgebracht, als wenn der Resonanzboden 16 Quadratschuh Flächenmaß hätte. Die beiden Resonanzböden sind mitelst vier Leisten so zusammen geleimt, daß sie in einer Entfernung von 1 ½ Zoll voneinander, ein solides Ganzes bilden. ''
Die Saitenbespannung , zunächst noch parallel(erst Steinway führt die gekreuzte dreichörige Besaitung ein, 1859 ?)
Hoxa entwickelte einen Metallrahmen zur Besaitung, dieser Rahmen  war aus Gußeisen.