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==Friedrich Hoxa, ein Wiener Klavierbauer==
===<span style="color: #ff0000;"> Text in Vorbereitung</span>===
'''Friedrich Hoxa''', 1793 – gestorben nach 1858, war ein sehr erfindungsreicher Mann; seine wichtigste Entdeckung und Erfindung war der Gußeisenrahmen, den er auf der Wiener Gewerbs-Produkten Ausstellung 1839 der Öffentlichkeit präsentierte.. Die Haltbarkeit der sTimmung – Anhängerleiste, Stimmstock und Verspreizung – sind aus Gußeisen, alle Bestandteile miteinander verbindend. Aus demselben Metall sind auch die Stifte, Der Resonanzboden ist vom spannenden Druck der Saiten befreit.
So lautet die zeitgenössische Beschreibung der Erfindung Hoxas.
Es wäre eine Sensation gewesen für die Weiterentwicklung des Klavierbaus, noch in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Denn: die Holzrahmen der Instrumente genügten dem zunehmenden Anspruch der Virtuosität der Pianisten immer weniger, daher auch die Anekdote der „zertrümmerten“ Klaviere/Flügel eines Franz Liszt .
Friedrich Hoxa aber vergaß seine Erfindung zum Patent anzumelden, … das Warum ist unbekannt. So geriet diese Erfindung zunächst in Vergessenheit.
Im Jahre 1842 reichte der Klavierbauer Anton Streicher ein Patent ein für eine Metallplatte auf der Stimmstock und Eisenspreizen miteinander verbunden und fixiert waren.
Privileg (wie man damals Patente bezeichnete) Nr.3481
===<span style="color: #ff0000;"> Text in Vorbereitung</span>===
'''Friedrich Hoxa''', 1793 – gestorben nach 1858, war ein sehr erfindungsreicher Mann; seine wichtigste Entdeckung und Erfindung war der Gußeisenrahmen, den er auf der Wiener Gewerbs-Produkten Ausstellung 1839 der Öffentlichkeit präsentierte.. Die Haltbarkeit der sTimmung – Anhängerleiste, Stimmstock und Verspreizung – sind aus Gußeisen, alle Bestandteile miteinander verbindend. Aus demselben Metall sind auch die Stifte, Der Resonanzboden ist vom spannenden Druck der Saiten befreit.
So lautet die zeitgenössische Beschreibung der Erfindung Hoxas.
Es wäre eine Sensation gewesen für die Weiterentwicklung des Klavierbaus, noch in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Denn: die Holzrahmen der Instrumente genügten dem zunehmenden Anspruch der Virtuosität der Pianisten immer weniger, daher auch die Anekdote der „zertrümmerten“ Klaviere/Flügel eines Franz Liszt .
Friedrich Hoxa aber vergaß seine Erfindung zum Patent anzumelden, … das Warum ist unbekannt. So geriet diese Erfindung zunächst in Vergessenheit.
Im Jahre 1842 reichte der Klavierbauer Anton Streicher ein Patent ein für eine Metallplatte auf der Stimmstock und Eisenspreizen miteinander verbunden und fixiert waren.
Privileg (wie man damals Patente bezeichnete) Nr.3481