Max Reinhardt-Helene Thimig, ein Briefwechsel: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Dagmar Saval Wünsche
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<div style="padding-left: 180px;">um Wäscherechnungen Verschollener,</div> | <div style="padding-left: 180px;">um Wäscherechnungen Verschollener,</div> | ||
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<div style="padding-left: 180px;">wie Reliquien unter Glas auf.</div> | <div style="padding-left: 180px;">wie Reliquien unter Glas auf.</div> | ||
<div style="padding-left: 180px;">Wir, die wir unsere Zeit vertrödelten,</div> | <div style="padding-left: 180px;">Wir, die wir unsere Zeit vertrödelten,</div> | ||
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− | + | ''Hans Sahl, Die Letzten, 1973'' | |
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+ | ''' '''In diesem Jahr 1973, als Hans Sahl sein Gedicht veröffentlichte kamen in der Stadt Salzburg zur Festspielzeit viele ehemals berühmte, zur Legende geronnene Namen, Menschen zusammen um den zu ehren, der ihnen zur GRöße zur Legende verholfen hatte, der ihr künstlerisches Zentrum gewesen war, Max Reinhardt, den Regisseur, den Schauspieler, den Bühnenmenschen. | ||
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Version vom 20. Juli 2024, 17:43 Uhr
Max Reinhardt-Helene Thimig
Briefe zwischen 1937 - 1943
Nachgedanken und Notizen zu der Briefausgabe:
Briefe im Exil, Max Reinhardt-Helene Thimig, 1937-1943, herausgegeben von Edda Fuhrich und Sybille Zehle. Wien, Salzburg, Brandstätter Verlag 2023
Der Anlaß war der 150. Geburtstag von Max Reinhardt (1873-1943)
Hans Sahl, Die Letzten, 1973
In diesem Jahr 1973, als Hans Sahl sein Gedicht veröffentlichte kamen in der Stadt Salzburg zur Festspielzeit viele ehemals berühmte, zur Legende geronnene Namen, Menschen zusammen um den zu ehren, der ihnen zur GRöße zur Legende verholfen hatte, der ihr künstlerisches Zentrum gewesen war, Max Reinhardt, den Regisseur, den Schauspieler, den Bühnenmenschen.
Sie kamen, sie erzählten, sie erinnerten sich ... und dieses einmalige Treffen wäre DER Anlaß gewesen um den nun mit 50-jähriger Verspätung, publizierten Briefwechsel, anzuregen, anzudenken. Eine versäumte – einmalige – Gelegenheit.
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