Ralph Wünsche, Werkübersicht: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Dagmar Saval Wünsche
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1951/52 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden | 1951/52 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden | ||
− | 1953 Berlin-Weißensee: Hochschule der Künste, | + | 1953 Berlin-Weißensee: Hochschule der Künste, Studium bei ''Herbert Behrens-Hangeler, Kurt Robbel'', |
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+ | Berlin -Charlottenburg, Hochschule für Kunsthandwerk | ||
1955 Flucht von Ostberlin nach Westberlin | 1955 Flucht von Ostberlin nach Westberlin | ||
− | 1955-1960 Hochschule | + | 1955-1960 Hochschule für bildende Künste, Berlin-Charlottenburg. |
− | Studium bei Hans Jaenisch, Max Kaus, Albert Klatt, Heinz Hajek- Halke | + | Studium bei ''Hans Jaenisch, Max Kaus, Albert Klatt, Heinz Hajek- Halke '' |
− | 1960 Abschluß des Studiums als Meisterschüler bei Hans Uhlmann | + | 1960 Abschluß des Studiums als Meisterschüler bei ''Hans Uhlmann'' |
1965-2001 Freier Mitarbeiter der Evangelischen Kirche und für andere Institutionen | 1965-2001 Freier Mitarbeiter der Evangelischen Kirche und für andere Institutionen | ||
− | als Ausstellungsgestalter, Redakteur sowie für die Erwachsenenbildung | + | als Ausstellungsgestalter, Redakteur sowie für die Erwachsenenbildung, Evangelisches Forum/ |
− | + | Kunstdienstes der Evangelischen Kirche, Berlin | |
1968 Premio Arte Sacra Palestrina | 1968 Premio Arte Sacra Palestrina | ||
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in der Villa Serpentara, Olevano Romano, Italien | in der Villa Serpentara, Olevano Romano, Italien | ||
− | 1974 16.4., Heirat mit Dagmar Saval in Wien | + | 1974, 16.4., Heirat mit Dagmar Saval in Wien |
2001 Umzug nach Wien | 2001 Umzug nach Wien | ||
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1977 Warszawa, Galeria Teatr Studio | 1977 Warszawa, Galeria Teatr Studio | ||
− | 1978 – 1999 Gesellschaft für | + | 1978 – 1999 Wien, Gesellschaft für Musiktheater |
1980 Wien, Galerie der Staatsoper | 1980 Wien, Galerie der Staatsoper | ||
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1997 – 2001 Wanderausstellung „Der Totentanz“ , u.a. Berlin, Dresden, München | 1997 – 2001 Wanderausstellung „Der Totentanz“ , u.a. Berlin, Dresden, München | ||
− | 2004, Wien post mortem, Klimt - Villa | + | 2004, Wien post mortem, Klimt - Villa, Salon Saval-Wünsche, Wien - Unter St.Veit |
2012 Olevano Romano, Museo Civico | 2012 Olevano Romano, Museo Civico | ||
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1961 - 1968, Große Berliner Kunstausstellung | 1961 - 1968, Große Berliner Kunstausstellung | ||
− | 1966, Junge Generation Deutschland, Akademie der Künste, Berlin und im Schloß | + | 1966, Junge Generation Deutschland, Akademie der Künste, Berlin und im Schloß Charlottenburg |
1968, Bremer Werkschau, Böttcherstraße | 1968, Bremer Werkschau, Böttcherstraße | ||
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− | Die Skizzenbücher, bereits beim Thema Tanz angesprochen, hat RW nicht chronologisch genutzt. Er hatte die Gewohnheit immer ein Skizzenbuch (meist lag auf seinem Arbeitstisch eines griffbereit) mitzunehmen, wohin immer er unterwegs war. Nun konnte es geschehen, daß das mitgenommene Buch bereits vollgezeichnet war, das Format ihm gerade nicht gefiel, also ab in den nächsten Papier - oder Zeichenladen und ein neues Buch oder Block gekauft. Das erklärt teilweise, warum die überlieferten Bücher, chronologisch "springen", oft nur wenige Seiten voll gezeichnet sind. Von vielen Büchern/Blöcken gibt es nur noch "Fragmente", soll heißen drei Blätter oder auch nur zwei sind noch vorhanden; die Skizzen waren ein begehrtes Objekt bei Atelierbesichtigungen, bei Ausstellungen; darüber hinaus waren diese Bücher natürlich vor allem Arbeitsmaterial. Sie sind dennoch einem Tagebuch des Künstlers vergleichbar, denn | + | Die Skizzenbücher, bereits beim Thema Tanz angesprochen, hat RW nicht chronologisch genutzt. Er hatte die Gewohnheit immer ein Skizzenbuch (meist lag auf seinem Arbeitstisch eines griffbereit) mitzunehmen, wohin immer er unterwegs war. Nun konnte es geschehen, daß das mitgenommene Buch bereits vollgezeichnet war, das Format ihm gerade nicht gefiel, also ab in den nächsten Papier - oder Zeichenladen und ein neues Buch oder Block gekauft. Das erklärt teilweise, warum die überlieferten Bücher, chronologisch "springen", oft nur wenige Seiten voll gezeichnet sind. Von vielen Büchern/Blöcken gibt es nur noch "Fragmente", soll heißen drei Blätter oder auch nur zwei sind noch vorhanden; die Skizzen waren ein begehrtes Objekt bei Atelierbesichtigungen, bei Ausstellungen; darüber hinaus waren diese Bücher natürlich vor allem Arbeitsmaterial. Sie sind dennoch einem Tagebuch des Künstlers vergleichbar, denn Tagebücher müssen nicht per se chronologsich geführt werden. RW hat vieles darin notiert, daß sich der verbalen Mitteilung entzieht, aber auch seine Museumsbesuche kommentiert, seine Reiseerlebnisse festgehalten, Formen, Farben, Überlegungen zu Bildformaten, aber auch alltagstaugliche Notizen wie Verabredungen usw. ... . |
Version vom 20. Juni 2020, 16:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Ralph Wünsche im Atelier, 1982, kranichphoto Berlin
Lebenslauf Ralph Wünsche
1932, 2.7. in Dresden geboren
1945, 13.2. Bombardement von Dresden, Zerstörung der Stadt
Ralph überlebt, Mutter und Geschwister kommen ums Leben,
der Vater fällt im Krieg
1951/52 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden
1953 Berlin-Weißensee: Hochschule der Künste, Studium bei Herbert Behrens-Hangeler, Kurt Robbel,
Berlin -Charlottenburg, Hochschule für Kunsthandwerk
1955 Flucht von Ostberlin nach Westberlin
1955-1960 Hochschule für bildende Künste, Berlin-Charlottenburg.
Studium bei Hans Jaenisch, Max Kaus, Albert Klatt, Heinz Hajek- Halke
1960 Abschluß des Studiums als Meisterschüler bei Hans Uhlmann
1965-2001 Freier Mitarbeiter der Evangelischen Kirche und für andere Institutionen
als Ausstellungsgestalter, Redakteur sowie für die Erwachsenenbildung, Evangelisches Forum/
Kunstdienstes der Evangelischen Kirche, Berlin
1968 Premio Arte Sacra Palestrina
1968,1972,1989,1993 Stipendium der Akademie der Künste, Berlin
in der Villa Serpentara, Olevano Romano, Italien
1974, 16.4., Heirat mit Dagmar Saval in Wien
2001 Umzug nach Wien
2004, 21.2. Ralph Wünsche stirbt in Wien
Einzelausstellungen
1976 Berlin, Deutsche Oper
1977 Warszawa, Galeria Teatr Studio
1978 – 1999 Wien, Gesellschaft für Musiktheater
1980 Wien, Galerie der Staatsoper
1980/81 München, Deutsches Theatermuseum
1988 Berlin, in den Räumen des SOB, Rankestraße
1989 Wetzlar, Kulturamt
1990 Rostock, Volkstheater
1991 Berlin, DOMizil, Galerie im Berliner Dom
1996/97 München, Deutsches Theatermuseum
1997 – 2001 Wanderausstellung „Der Totentanz“ , u.a. Berlin, Dresden, München
2004, Wien post mortem, Klimt - Villa, Salon Saval-Wünsche, Wien - Unter St.Veit
2012 Olevano Romano, Museo Civico
Sammelausstellungen
1961 - 1968, Große Berliner Kunstausstellung
1966, Junge Generation Deutschland, Akademie der Künste, Berlin und im Schloß Charlottenburg
1968, Bremer Werkschau, Böttcherstraße
1973 - 2003 Galerie Ludwig Lange, Berlin und in anderen Berliner privaten oder öffentlichen Institutionen
Werkübersicht Ralph Wünsche
Porträts (Auswahl)
Aleksandr Bardini (1913 -1995), Schauspieler und Regisseur
Boleslaw Barlog (1906 -1999), Intendant des Schiller-Theaters und des Schloßpark-Theaters, Berlin
Maria Becker (1920 -2012), Schauspielerin
Leonard Bernstein (1918 - 1990), Komponist, Dirigent
Karl Böhm (1894 -1981), Dirigent
Clown Dimitri (1935 -2016), Musikclown, Pantomime
Ernst Deutsch (1890 - 1969), Schauspieler
Heinz Hajek-Halke (1898 - 1983), Photographiker, Lichtbildkünstler
Michael Heltau (1933 - ), Schauspieler und Entertainer
Maria Ley-Piscator (1898 - 1999), Tänzerin und Regisseurin
Peter Matic ( 1937 - 2019), Schauspieler
Zubin Mehta (1936 - ), Dirigent
Christine Ostermayer (1936 - ), Schauspielerin
Maja Plissetzkaya (1925 - 2015), Tänzerin und Choreographin
Leonie Rysanek-Gausmann (1926 - 1998), Sängerin
Ernst Schröder (1915 - 1994), Schauspieler, Regisseur
Rudolf Serkin (1903 - 1991), Pianist
Tanzzeichnungen
RW liebte das Ballett, den Tanz und es entstanden unzählige Tanzzeichnungen; er bekam durch den Photographen der Deutschen Oper, Peter Riesterer, kranichphoto, die Möglichkeit während der Proben zeichnen zu können. Skizzenbücher, große und kleine lose Skizzen, fertige ausgearbeitete Zeichnungen zu "Tanz" - Bewegung, in Licht und Raum - sind danach entstanden.
Für eine geplante große Tanzausstellung entstanden weitere Tanzblätter; die Ausstellung fand dann allerdings nur in minimalistischer Version statt.
Eine besondere, sehr kleine Gruppe bilden die Bilder und Zeichnungen zum Thema Zirkus.
Skizzenbücher
Die Skizzenbücher, bereits beim Thema Tanz angesprochen, hat RW nicht chronologisch genutzt. Er hatte die Gewohnheit immer ein Skizzenbuch (meist lag auf seinem Arbeitstisch eines griffbereit) mitzunehmen, wohin immer er unterwegs war. Nun konnte es geschehen, daß das mitgenommene Buch bereits vollgezeichnet war, das Format ihm gerade nicht gefiel, also ab in den nächsten Papier - oder Zeichenladen und ein neues Buch oder Block gekauft. Das erklärt teilweise, warum die überlieferten Bücher, chronologisch "springen", oft nur wenige Seiten voll gezeichnet sind. Von vielen Büchern/Blöcken gibt es nur noch "Fragmente", soll heißen drei Blätter oder auch nur zwei sind noch vorhanden; die Skizzen waren ein begehrtes Objekt bei Atelierbesichtigungen, bei Ausstellungen; darüber hinaus waren diese Bücher natürlich vor allem Arbeitsmaterial. Sie sind dennoch einem Tagebuch des Künstlers vergleichbar, denn Tagebücher müssen nicht per se chronologsich geführt werden. RW hat vieles darin notiert, daß sich der verbalen Mitteilung entzieht, aber auch seine Museumsbesuche kommentiert, seine Reiseerlebnisse festgehalten, Formen, Farben, Überlegungen zu Bildformaten, aber auch alltagstaugliche Notizen wie Verabredungen usw. ... .
Olevano Romano, Rom, Latium
RW war 1968 erstmals in Olevano Romano, als Stipendiat der Akademie der Künste, Berlin. Das bedeutete: drei Monate in der Villa Serpentara. - und nur zeichnen, malen, Land und Leute kennenlernen - und vor allem Rom. Nach diesen drei Monaten war aus dem überzeugten Berliner ein begeisterter "Olevaner" geworden; wann immer RW es möglich machen konnte, für er nach Olevano, auch ohne Stipendium. Er hilet mit Stifte, Feder, Tusche fest, Landschaft, Architektur, und sofern es sich um konkrete Motive handelte, ist er aus der Sicht von heute der chronist eines ganzen Landstrichs - denn die Zeit blieb nicht stehen, die Veränderungen in der Landschaft sind zum Teil tiefgreifend. Was ihn aber auch in Olevano, bei seinen Entdeckungsreisen mit dem Stift, der Feder, in Rom am meisten fesselte - das war das Zusammenspiel von Licht und Raum. Die Arbeiten aus dem Jahr 1968 sind von erschreckender Düsternis, lastender bis erdrückender Gestaltung - das römische Barock - und der Dresdner fühlte sich zuallererst vom barocken Rom fasziniert - ist nicht heiter und hell - es strahlt Macht und Gewalt aus.
Die große Gruppe der sogen. "Freien Arbeiten", meist Bilder in Öl/ Leinwand schließen diese erste kursorische Beschreibung ab.
Thematisch und bildlich ist der Bogen weitgespannt - von der Abstraktion bis zu durchgezeichneten, gemalten Arbeit, die Themen sind freie Bildvorstellungen, aus persönlichen Erlebnissen oder Bilderfahrungen(oft retrospektiv nach einem Museumsbesuch, einem Galeriebesuch usw.) entstanden.
Für die konzertanten Aufführungen, Programmhefte
Für das Symphonische Orchester, Berlin und die Münchner Philharmoniker: Für die Programmhefte der konzertanten Aufführungen szenische Impressionen, Rollendarstellungen "der Hörer, der das Werk - vielleicht zum ersten Mal erlebt - sollte die musikalische Dimension mit der szenischen/musiktheatralischen Realität optisch erfahren." Ralph Wünsche im Gespräch mit dem Intendanten des Symphonischen Orchester, Berlin, Norbert Thomas, anläßlich der Ausstellung der Werke von Ralph Wünsche in den Räumen des Orchesters, Rankestraße, Berlin 1988.
Norma (Bellini), Iris (Mascagni), Die Bassariden (Henze), Die schwarze Maske (Penderecki)
Ralph Wünsche, Teilnachlässe in:
Stiftung Stadtmuseum, Berlin
Zeichnungen, Skizzen, Entwürfe:
Iris (Pietro Mascagni), Die Bassariden (Hans Werner Henze), La Feda Sacrilega (Johann Josef Fux), Giuditta (Franz Lehar)
Porträtzeichnungen, Skizzen, Entwürfe u.a. von
Alexandr Bardini, Schauspieler und Regisseur, Leonard Bernstein, Komponist und Dirigent, Karl Böhm, Dirigent, Clown Dimitri, Pauline Garcia-Viardot, Sängerin und Komponistin, Heinz Hajek-Halke, Lichtgraphiker und Photograph, Michael Heltau, Schauspieler und Entertainer, Maria Ley-Piscator, Tänzerin und Choreographin, Heinz Kindermann, Theaterwissenschaftler, Peter Matic, Schauspieler, Zubin Mehta, Dirigent, Fritz Muliar, Schauspieler und Kabarettist, Philip Nasta, Tänzer und Choreograph, Christine Ostermayer, Schauspielerin, Krzysztof Penderecki, Komponist, Maja Plissetzkaja, Tänzerin und Choreographin, Marcel Prawy, Dramaturg und Musikschriftsteller, "Mister Opera", Margot Price, Sängerin, Leonie Rysanek-Gausmann, Sängerin, Rudolf Serkin, Pianist, Lars Werle, Komponist
Museo Civico, Olevano Romano, Coll. Associazione Amici del Museo di Olevano, AMO
Skizzen, Skizzenbücher, Zeichnungen, Aquarelle, Öl/Leinwand zu den unterschiedlichsten Themen; ein besonderer inhaltlicher Schwerpunkt der Zeichnungen, Aquarelle: Olevano Romano, Latium, Rom und Süd-Frankreich sowie ein Konvolut Tanzzeichnungen.
Deutsches Theatermuseum, München
Porträts /ÖL/Leinwand
Boleslaw Barlog, Regisseur und langjähriger Intendant des Schiller-Theater, Berlin, Maria Becker, Schauspielerin und Regisseurin, Clown Dimitri, Ernst Deutsch, Schauspieler, Peter Matic, Schauspieler
sowie ein umfangreicher Bestand "freie Arbeiten", Öl/Leinwand
Einzelobjekte oder kleinere Bestände in öffentlichen Sammlungen
Akademie der Künste, Berlin
Maria Ley-Piscator, Porträt, ÖL/Leinwand
Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde, Wien
Karl Böhm, Skizze, Zubin Mehta, Entwurf für ein Porträt, ÖL/Leinwand
Galeria Teatr Studio, Warschau
Alexandr Bardini, Porträt, ÖL/Leinwand
Gesellschaft für Musiktheater Wien
Leonard Bernstein, Porträt, Öl/Leinwand
Karl Böhm, Porträt, Öl/Leinwand
Heinz Kindermann, Porträt, Öl/Leinwand
Kulturamt Wetzlar
Neuer Berliner Kunstverein
Städtische Galerie, Dresden
Theatermuseum, Wien
Michael Heltau, Porträt, Öl/Leinwand
Joana Maria Gorvin, Porträt, Öl/Leinwand
Leonie Rysanek-Gausmann, Porträt, Öl/Leinwand
sowie Privatsammlungen
Publikationen über Ralph Wünsche
Ralph Wünsche, Berliner Künstler der Gegenwart, Neuer Berliner Kunstverein, Deutsche Oper, Berlin 1976, Heft 13
Ralph Wünsche, Galeria Teatru Studio, Warszawa 1977
Ralph Wünsche, Deutsches Theatermuseum, München 1982
Ralph Wünsche, Deutsches Theatermuseum, München 1996
Ralph Wünsche, Abbildungen seines Werks in :
Artisti Europei in Olevano e nella Terra degli Equi, Olevano Romano 2009, S. 184 - 207, 289 - 354
La Donazione Ralph Wünsche nella Collezione AMO, Olevano Romano 2012